welche Art und Größe und wie viele Montiereisen zum Reifen wäxeln sollte man haben? So bis Unimog-Räder Größe und ab Schubkarre, wollte ich mir einen Satz anfertigen.
Einen Satz in 400 mm Länge und einen in 700 ? Jeweils 2-3 Flache und 1-2 in Krallenform ?
ich hab kürzlich mal versucht, einen 255er von der felge zu ziehen. ging irgendwie gar nicht. da würde ich gern mal zusehen, wär ja nicht schlecht sowas auch unterwegs fixen zu können.
ich hab kürzlich mal versucht, einen 255er von der felge zu ziehen. ging irgendwie gar nicht. da würde ich gern mal zusehen, wär ja nicht schlecht sowas auch unterwegs fixen zu können.
Original geschrieben von Caruso
Und womit drückt der den Reifen über den Humb ins Tiefbett? Da seh ich nix von.
Der Yankee hat das glaube ich mal gemacht.
Der Reifen musste durch drüberfahren mit dem Auto aus dem Sitz gedrückt werden wenn ich mich richtig erinner.
Tja das ist alles supi bei neuen geschmeidigen Reifen.
Wenn die Reifen schon alt sind und mit der Felge fest verwachsen, schaut die Sache wahrscheinlich anders aus.
Bei Autoreifen hab ich das noch nicht Händisch versucht, bei Mopedreifen schon.....Aua, die sitzen strecken weise richtig fest.....ich denke bei größeren Reifen wird das noch viel schlimmer sein. Der Gedanke die erst mal durch drüber fahren Abzudrücken ist kein schlechter gedanke.
ich hab kürzlich mal versucht, einen 255er von der felge zu ziehen. ging irgendwie gar nicht. da würde ich gern mal zusehen, wär ja nicht schlecht sowas auch unterwegs fixen zu können.
Original geschrieben von Caruso
Und womit drückt der den Reifen über den Humb ins Tiefbett? Da seh ich nix von.
Der Yankee hat das glaube ich mal gemacht.
Der Reifen musste durch drüberfahren mit dem Auto aus dem Sitz gedrückt werden wenn ich mich richtig erinner.
Das war in Peckfitz, da war doch ein Pärchen mit Mercedes G und 2 Plattfüßen durch Sand zwischen Felge und Reifen.
Da haben wir das mit einem mal ausprobiert...
Ein Hund kommt wenn er gerufen wird. Ein Dackel nimmt es zur Kenntnis und kommt gelegentlich darauf zurück.
für die kleineren Räder hab ich ca. 45 cm lange Eisen geschmiedet, war das Einweihprojekt der Festbrennstofffeuerschale ... heute mit Eichenholz.
Die Formen der Kröpfungen sind fast so geworden wie ich sie mir vorgestellt habe... anpassen werde ich sie dann nach den praktischen Erfahrungen mit den Reifen.
Die sind alle etwas Unterschiedlich das soll so. Die nicht sichtbaren Enden habe ich Flach ausgeschmiedet, vergleichbar einem Meißel und dann leicht abgewinkelt.
ich hab kürzlich mal versucht, einen 255er von der felge zu ziehen. ging irgendwie gar nicht. da würde ich gern mal zusehen, wär ja nicht schlecht sowas auch unterwegs fixen zu können.
du hast nicht zufällig ein Video wie man die Reifen mit "normalen" Eisen ab und auf zieht ?
Ich bekomme zwar ohne Probleme die Eisen unter die alte 10,5 x 20 Decke von dem Unimog-Rad und kann die auf einige cm über den Felgenrand anheben, aber wie es dann weiter geht ... ? Flutschi hab ich dabei noch gar nicht mal eingesetzt... ? Die kurzen Eisen reichen zum über den Felgenrand hebeln ...
du hast nicht zufällig ein Video wie man die Reifen mit "normalen" Eisen ab und auf zieht ?
Ich bekomme zwar ohne Probleme die Eisen unter die alte 10,5 x 20 Decke von dem Unimog-Rad und kann die auf einige cm über den Felgenrand anheben, aber wie es dann weiter geht ... ? Flutschi hab ich dabei noch gar nicht mal eingesetzt... ? Die kurzen Eisen reichen zum über den Felgenrand hebeln ...
Hallo Ranx,
wir mussten mal auf der Rückfahrt vom Hanomag Treffen auf einer Autobahnraststätte einen Reifen wechseln. Den Reifen habe ich mit Hilfe des Hi-Lift gelöst und dann haben wir zu zweit mit 3 Stück 20" Reifenmontierhebeln den alten Reifen abmontiert und einen neuen mit Hilfe einer Flasche Spüli montiert. Das war eine ganz schöne Show am Sonntagmittag. Ein britischer LKW Fahrer war ganz begeistert. "Er hätte schon lange niemend mehr gesehen, der einen LKW Reifen von Hand montiert".
Gruß Christoph
We were old before it was cool. And we were cool long before you were born.
das einem dabei Warm wird hab ich schon gemerkt ... bei dem Unimog-Hanomag-Rad was zum 1,5 to BW-Anhänger gehört kann ich nichts mehr kaputt machen ... das dient mir als Testobjekt. Die Decke da drauf ist sicherlich 40 Jahre oder älter.
Für das nach setzen eines Eisens um ca. 30° sind die Eisen wohl etwas kurz... mittlerweile auf knappe 40 cm geschrumpft. Das braucht doch etwas mehr an Kraft... stärkeres Material und einen längeren Hebel ... es war jetzt auch eher Neugierde ob die Festigkeit des Eisenmaterials gut genug für die Montiereisen ist.
2 Enten und Käfer Räder müssen auch noch ab/umgezogen werden, da sollte die Größe für passen...
Sehen etwas grob aus, da muss der Bandschleifer und die Feile noch ...
da muss ich mal nach passendem Material gucken ... eine Schraubfeder mit Zölligem Draht oder knapp drunter ...
Vom Handling her sieht das ganz nett aus im Video ... ich hab so was vor vielen vielen Jahren mal an einer Tankstelle machen dürfen... da konnte ich Winterreifen für umme umziehen.
Die Eisen aus dem Video sind aus Australien. Kennt jemand sowas aus USA? Da könnt ich was beschaffen. In D scheints da nix zu geben, ich frag mal den SnapOn-fuzzi...
hü, mach mal Preis per PN mach jedes Ende separat, ich befestige diese Enden dann an unterschiedlich langen Rohren, je nachdem ob ich 16" Zoll oder 40" wechsle.
ich hab kürzlich mal versucht, einen 255er von der felge zu ziehen. ging irgendwie gar nicht. da würde ich gern mal zusehen, wär ja nicht schlecht sowas auch unterwegs fixen zu können.
ich habe gestern rumgeschmiedet und probiert,da es scheinbar in D sowas mal wieder nicht gibt LandRover-Pneus verschiedener Größen (auch alte) waren kein Problem mit dem umgearbeiteten Montierreisen. Ich möchte damit aber auch AW-Reifen wechseln, da hab ich mal son alten Hund mit 14PR genommen, da war dann beim aufziehen nach einer halben Runde Schluß. Die Form des Montiereisens ist noch nicht ganz optimal, muß ich (bzw. ranx ) noch basteln. Problem dabei ist die Höhe des Reifens, dadurch muß man das Montiereisen sehr schräg nach oben halten, das Ende des Montiereisens (Länge 1,8m) ist somit zu hoch und man hat keinen "Hebel" mehr. Meine Vorrichtung hatte ich in den Schraubstock gespannt, heute werde ich versuchen das ganze an meinen Stapler zu tüddeln, dann ists noch "höhenverstellbar"
Weiß jemand in Amiland nen Anbieter? Frauchen is grad drüben
Bingo das ganze etwas tiefer angebracht kann man schön mit dem Körpergewicht arbeiten. Das Rohr(30/20/2) aus dem das erste Montiereisen bestand hat nachgegeben . Jetzt hab ich nen Flahstahl 40/15 genommen, jetzt funzt das ganze-auch mit uralten störrischen Gummis
heut habbich das ganze mal mit Schlauchreifen getestet (richtig dickwandige mit 14PR). Das ganze hat besser geklappt als mit den alten Gummis von obigem Versuch. Zu beachten ist nur daß der Reifen und somit auch der Schlauch nach dem Aufziehen bei dieser Methode sich etwas auf der Felge dreht. Vor dem aufpumpen muß dieser dann in die richtige Ventilposition gedreht werden.
ich hab jetzt einige Reifen konventionell abgezogen... vom alten Unimograd bis zum Käferreifen oder den Breit-Flach auf der Alufelge ...
leichter als ich dachte...
3 kleine und ein größeres Montiereisen sind ausreichend und komfortabel. Was die Arbeit ungemein erleichtert ist die "Schmunze" Den Reifentreiber hab ich an der Alufelge getestet. Bedarf einiger Schläge und die Hilfe mit einem Montiereisen. Die empfohlenen 3 kg hab ich nicht am Hammer gehabt, kann man dann nur Sinnvollerweise zu zweit machen. Ich hab einen Fäustel mit 1,5 kg genommen.
so, das ganze funzt auch am Defender Allerdings habe ich die Halterung so gemacht daß sie seitlich an den Rockslidern befestigt wird, den Platz vorne brauche ich zum Abdrücken des Reifens von der Felge (mitm Highlift)
beim Busunternehmer haben wir zweimal im Jahr die Reifen hinten gewechselt (12.00R22.5). Mal eben zwischen der Schülerfahrt morgens und mittags. - mit dem dicken Hammer und einem Hartholz den Reifen ins Tiefbett kloppen - dann lässt sich die Decke auch ziemlich problemlos mit dem mittelgrossen Montiereisen nach aussen hebeln - Rad mit dem Reifen an die Werkbank lehnen und beherzt in die Felgenschüssel springen - Reifen lehnt an der Werkbank, Felge liegt am Boden.