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Moin, Vielleicht könnt ihr mir helfen, wo ich mit meinem Viertelwissen auf Altes zurückgreifen müsste.
Also: ich hab just meinen uralten TowerPC gegen einen Laptop getauscht. Die Idee ist, dass ich nicht nur im kalten "Büro" dran arbeiten muss, sondern es auch im gemütlichen Wohnzimmer kann. Bisher habe ich eine externe Festplatte dauerhaft über USB am Tower und sichere mit PersonalBackup (Rathlev) die wichtigen (nur die!) Ordner. Ich brauche keine Spiegelung oder Komplettsicherung.
Wie kann ich das geschickter machen, als immer diese Festplatte zum Speichern manuell einzustecken, wenn ich die Sicherung starte?. Das so weiterzumachen hieße, dass ich dazu immer die Festplatte in die Hand nehmen müsste- aber durch den mobilen Laptop bin ich vermutlich mal hier mal da. Und ich sichere immer, bevor ich den PC ausschalte. Das geht bisher immer Schnell (kleines DesktopIcon startet die Sicherung). Gibt es eine Festplatte, die übers WLAN zugeschaltet werden kann, oder irgendwie mit der Fritzbox als Zwischenmedium? Also dass das Speichermedium seinen festen Platz hat und ich von "überall" im Haus die Sicherung starten kann.
Zuletzt bearbeitet von landybehr; 31/01/2025 13:46.
Geld vor Inflation in Sicherheit bringen? Gleichzeitig das Handwerk unterstützen? Fahr' Land Rover!
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Äh, ganz vergessen. Cloud würde all das erfüllen. Ich bin dafür aber zu "old school". ..
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ich habe dazu ein NAS Laufwerk mit 2 gespiegelten Platten, das hängt im lokalen Netz, das geht an, wenn man darauf zugreift und nach einer einstellbaren Zeit von selbst wieder aus.
somit komme ich von jedem Gerät im Netz auf diese Daten....
Gruß Juergen
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Klingt absolut passend. 1TB wäre weit mehr, als genug.
Was für eine hast du?
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ich habe ein NAS von synology mit ich glaube 2x 1,5 TB da ist alles drauf was ich so sammle, Bilder, Videos, Programme, Daten etc man kann die angelegten Ordner im Netz mit individuellen Zugriffsrechten freigeben ... das hat sich seit Jahren bewährt
Gruß Juergen
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Mogerator
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Hallo,
die Fritztboxen selber haben einen USB-Anschluss, an den man Laufwerke oder Sticks anschließen kann. Je nach Box ist der aber lahm und die Übertragung dauert, je nach Datenmenge, eine Zeit.
Ein NAS wäre auch mein Tip, ich habe QNAP, aber Synology und Andere gehen ebenso (die Grundfunktionalität ist bei Allen gegeben). NAS haben auch den großen Vorteil, daß Backups von diesen aus gestartet werden können, was die Sicherheit massiv erhöht: Fängst Du Dir z.B. einen Erpresser-Trojaner ein, wird der, da er Schreibzugriff hat, auch die Datensicherung manipulieren. Geht die Sicherung vom NAS aus, kann er das nicht, da er, richtige Konfiguration vorausgesetzt, keinen Schreibzugriff auf die Daten hat. Dann wären zwar die Backups betroffen, die nach dem Befall erstellt wurden, die Vorherigen jedoch nicht.
Allerdings muss man auch sagen, daß die Einrichtung eines NAS nicht ganz trivial ist und etwas Einarbeitung erfordert, wenn man das Potenzial halbwegs ausschöpfen möchte.
Grüße DaPo
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ich habe ein NAS von synology mit ich glaube 2x 1,5 TB da ist alles drauf was ich so sammle, Bilder, Videos, Programme, Daten etc man kann die angelegten Ordner im Netz mit individuellen Zugriffsrechten freigeben ... das hat sich seit Jahren bewährt Nur als Hinweis: bei mir hat sich das ebenfalls seit Jahren bewährt. Bis das Ding von jetzt auf eben keinen Mucks mehr tat. Je nach Konfiguration kann man dann nicht mal eben die Platten mit was anderem auslesen, sondern muss ziemliche Klimmzüge machen. https://www.synology-forum.de/threads/ds918-blue-light-of-death-wiederstand-fix-moeglich.118734/Bei mir hat die beschriebene Wiederbelebungsmaßnahme mit einlöten eines Widerstands zwar funktioniert, aber ich hab gelernt dass im Zweifelsfall nur mehrere Backups parallel auf unterschiedlichen Devices Sicherheit bieten.
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Ich habe mittlerweile alles in einer cloud (Microsoft one drive). Ich kann von überall auf der Welt auf meine Daten zugreifen, finde ich klasse, funktioniert einwandfrei. Aaber: vlt. können mir die Profis hier einen Rat geben. Es sind 1TB an Daten die ich auf dem Rechner habe und welche permanent synchronisiert werden mit der cloud. Wie kann ich eine solche Datenmenge auf eine mobile Festplatte bekommen? Früher hatte ich das mit "kopieren" und "einfügen" gemacht. Das funktioniert jetzt nicht mehr. 
wir schaffen das?
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Hallo Hartwig,
warum sollte das nicht funktionieren? Was für eine Meldung kommt denn beim Kopieren?
Sicherst Du das alles in eine einzige große Datei? Dann kann das Dateigrößen-Limit einer externen Platte erreicht sein. Es gibt unterschiedliche Dateisysteme mit unterschiedlichen Limits, bei externen Platten wird oft ein Älteres verwendet, um mit allen (auch älteren) Rechnern kompatibel zu sein.
Grüße DaPo
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Hallo, [quote=juergenr]aber ich hab gelernt dass im Zweifelsfall nur mehrere Backups parallel auf unterschiedlichen Devices Sicherheit bieten. das ist leider so, die NAS-Anbieter haben oft etwas seltsame Dateisysteme, manchmal kann man das aber auch bei der Einrichtung einstellen. Und ein RAID mit gespiegelten Platten ist eben kein vollwertiges Backup, hier kann man zwar den Defekt eines der Laufwerke abfangen, aber wenn die Hardware an sich aufgibt, sieht es schlechter aus. Man kann aber meistens auch an ein NAS eine externe Platte hängen, und die NAS-Daten wiederum auf dieses Laufwerk sichern. Mit einem "normalen" Dateisystem, das dann wieder an jedem Rechner gelesen werden kann. Und Virensicher, wenn man das Backup vom NAS aus macht, der PC beim Backup also nicht auf das NAS und damit die angeschlossene Platte schreiben kann (siehe meinen Kommentar weiter oben). Cloud ist auch gut, da das Backup nicht bei einem selber im Haus ist, im Falle einer größeren Katastrophe hat man dann immer noch eine Backup), eine gute Verschlüsselung der Daten ist aber m.E. Voraussetzung, gerade bei Cloud-Anbietern aus den USA. Und Backups in die Cloud gehen ebenfalls wieder auch vom NAS aus.
Grüße DaPo
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Hallo Hartwig,
warum sollte das nicht funktionieren? Was für eine Meldung kommt denn beim Kopieren?
Sicherst Du das alles in eine einzige große Datei? Dann kann das Dateigrößen-Limit einer externen Platte erreicht sein. Es gibt unterschiedliche Dateisysteme mit unterschiedlichen Limits, bei externen Platten wird oft ein Älteres verwendet, um mit allen (auch älteren) Rechnern kompatibel zu sein. Schau mal, das hier erscheint. Die Festplatte im Rechner hat 1TB. Die mobile Festplatte auf der ich die Sicherungsdatei speichern möchte hat 2TB. Trotzdem zu wenig Platz??  ![[Linked Image von up.picr.de]](https://up.picr.de/49243816cf.jpg)
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Da bin ich ja gespannt ob hier die Clustergrösse ins Spiel kommt, ich erinnere mich Dunkel dass ich da vor Jaaaahren mal ein ähnliches Problem hatte.
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Hallo Hartwig,
das Laufwerk ist einfach voll. Andere Sicherungsdatei schon drauf?
Und wenn das Laufwerk im Laptop 1TB groß ist, sollte eine Sicherungsdatei nicht auch ein 1TB groß sein, es sei denn, Du sicherst Betriebssystem, Programme, Auslagerungsdatei etc. mit.
Grüße DaPo
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Ich habe die 1TB Platte formatiert und probiert vom Rechner einen Ordner mit 534GB auf die Platte zu kopieren. ![[Linked Image von up.picr.de]](https://up.picr.de/49250414vu.jpg) Dann erscheint das: ![[Linked Image von up.picr.de]](https://up.picr.de/49250415dd.jpg) warum? Der Platz muß doch reichen??
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Die Frage ist wie du sie formatiert hast, das war bei mir das Problem damals. Falsches Format = riesige Cluster, keine Chance da was drauf zu kriegen.
Genau, jetzt fällt es mir wieder ein, bei mir ging es um Landkarten die ich heruntergeladen hatte. Das sind unendlich viele Layer und oft eigentlich sehr kleine Dateien, aber das ging nicht auf die Disk drauf aus genannten Gründen. Sprich, es ist die Anzahl einzelner Dateien in einem Ordner welche zu deinem Resultat führen, n8cht die Gesamtgröße des Ordners so wie er auf dem PC angezeigt wird.
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Hallo Ozy, hallo Hartwig,
genau das vermute ich hier auch. Wenn es sehr viele kleine Dateien sind, erhöht sich der tatsächliche Platzbedarf (der auch bei Deinem Laufwerk im Rechner abweichend ist, wie auf dem Screenshot ersichtlich ist), je nach Dateisystem, enorm. Hier hilft es, die Dateien in eine sogenannte Archivdatei zu packen. Dafür gibt es etliche Programme.
ein Standard dafür ist auch heute noch die TAR-Datei (Tape ARchive), die noch aus Zeiten der Bandlaufwerke stammt. Aber auch Programme wie ZIP oder RAR bieten Modi zum reinen Sichern von Daten ohne Datenkompression. Hier ist dann im Falle des Falles der Vorteil, daß die Daten leicht wieder zurück gespielt werden können; bei komprimierten Formaten kann es bei Fehlern mal unschön werden.
Klingt jetzt alles komplizierter als es ist. Installiere Dir einfach mal WINZIP oder WINRAR, die Programme sind recht einfach in der Bedienung.
Grüße DaPo
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Hartwig |
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Moin,
ich habe den einfachsten und billigsten Weg gewählt, und eine 1TB - SSD-Festplatte (mit der hatte ich zuvor die Daten vom alten Tower auf das neue Laptop übertragen) über USB an die Fritzbox angeschlossen, Die Kröte, die ich schlucken muss, das hat Dapo ja schon vorausgesagt, ist die Geschwindigkeit. Ich habe in der "Erstbefüllung" der SSD fast 49tausend Dateien mit fast 0,1 TB übertragen. Und das dauerte gut 12 Stunden. Lasse ich dann die Sicherung nochmal "drüberlaufen", mit der Absicht, daß nur neue/veränderte Daten übertragen werden - dann dauert das Auslesen/Prüfen schon zwischen 15 und 20 Minuten. Und das, ohne daß Dateien übertragen werden mussten.
Aber damit kann ich leben. Denn die Sicherung von Bildern muss ich nicht jeden Tag machen. Ich lasse für ein Programm Daten, die mir besonders sicher sind, extra sichern. Und das jedes Mal, wenn ich etwas verändert habe. Das sind überschaubare Dateienzahlen. Das geht in einer halben Minute. Und diese Zeit kann ich aufbringen, jedes Mal wenn ich mit dem Programm gearbeitet hab.
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ich habe den einfachsten und billigsten Weg gewählt, und eine 1TB - SSD-Festplatte (mit der hatte ich zuvor die Daten vom alten Tower auf das neue Laptop übertragen) über USB an die Fritzbox angeschlossen, Die Kröte, die ich schlucken muss, das hat Dapo ja schon vorausgesagt, ist die Geschwindigkeit. Ich habe in der "Erstbefüllung" der SSD fast 49tausend Dateien mit fast 0,1 TB übertragen. Und das dauerte gut 12 Stunden. Lasse ich dann die Sicherung nochmal "drüberlaufen", mit der Absicht, daß nur neue/veränderte Daten übertragen werden - dann dauert das Auslesen/Prüfen schon zwischen 15 und 20 Minuten. Und das, ohne daß Dateien übertragen werden mussten.
Aber damit kann ich leben. Denn die Sicherung von Bildern muss ich nicht jeden Tag machen. Ich lasse für ein Programm Daten, die mir besonders sicher sind, extra sichern. Und das jedes Mal, wenn ich etwas verändert habe. Das sind überschaubare Dateienzahlen. Das geht in einer halben Minute. Und diese Zeit kann ich aufbringen, jedes Mal wenn ich mit dem Programm gearbeitet hab. Und warum funktioniert das dann nicht mit meiner Festplatte? Oder Hast du nicht so viele Ordner?
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Du, kann ich gar nicht sagen.. Ich hab einfach die Anleitung der Fritzen befolgt: https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7590/26_USB-Speicher-an-FRITZ-Box-einrichten/Am Ende sah ich im Windows-Explorer unter Netzwerk etwas mit einer IP - Adresse. Das hab ich angeklickt und dann konnte ich die Anmeldedaten des vorher angelegten Fritzboxbenutzers dauerhaft speichern. Und ab dann hat sich die Festplatte verhalten, wie ein USB Stick am PC.
Zuletzt bearbeitet von landybehr; 05/03/2025 18:39.
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