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OP
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das weiß ich, nur ist dein nick "Bandido" und ich habe dapo geantwortet...
locker bin ich im gegensatz zu dir wohl meistens, aber wozu soll ich dann beten?
grüße ingo
“Die drei schlimmsten Übel sind: Dummheit, Faulheit und Feigheit.” Tecumseh, ehem. Häuptling der Shawnee-Indianer
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Getriebefetischistin
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Getriebefetischistin
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Ich bin immer noch ziemlich verwirrt, was die Fragen am Anfang dieses Beitrags betrifft....
Meinen Eltern habe ich solche Fragen nicht gestellt und auch noch keines meiner vier Kinder hat mich sowas bis jetzt gefragt. Mag sein, dass mich meine Kindheit soweit geprägt hat, dass ich mich für Politik nicht sehr interessiere, denn ich habe meine Kindheit und meine Eltern an die Politik verloren, vielleicht ist das der Grund. Ich war auf Ostermärschen und habe gegen Schleier und für mehr Menschenrechte demonstriert und habe viele Diskussionen über den Krieg in Chile gehört. Ich habe Bilder für Salvador Allende gemalt und mir gewünscht das alle Kinder dieser Welt genug zum Essen haben. Meine Schulkameraden hingegen waren in Italien und Spanien in Urlaub, haben sich jedes Jahr ein neues Auto gekauft und haben tolle Geburtstagsfeste gefeiert. Doch was sag ich, wenn mir meine Kinder eines Tages diese Fragen stellen? Es gibt immer drei Wege mit Dingen umzugehen: ändern, akzeptieren oder verlassen. Jeder sollte das so handeln wie er es am besten meistern kann. Manche wollen verändern und gehen vielleicht in die Politik, andere verlassen das Land und wünschen sich in einem anderen Land frei und unbeschwert leben zu können. Ich akzeptiere das ebenso wie das in dem Land ist, indem ich geboren und aufgewachsen bin und ich muss mich doch nicht dafür bei irgendjemandem rechtfertigen. Meine Aufgabe als Eltern zu erfüllen ist ein großes Stück Verantwortung die ich mit Herz, Verstand und Liebe erfülle. Meinen Kindern die Liebe für die Menschen, das Leben und die Natur nahezubringen. Die Menschen nicht nach ihrem Aussehen zu beurteilen sondern jedem das Recht auf seine Meinung zuzugestehen. Den Menschen mit Achtung und Hilfsbereitschaft zu begegnen und sich auch in der heutigen Zeit noch an den einfachen und elementaren Dingen zu erfreuen. Eine tägliche Gratwanderung zwischen den eigene Ideologien treu zu bleiben und zusehen das die eigenen Kinder in der heutigen Konsumgesellschaft nicht als Außenseiter auf der Strecke bleiben. Ihnen, was auch immer passieren mag, einen Ort der Liebe und Geborgenheit bieten indem sie immer willkommen sind und ich mich als Mutter UND Mensch nicht darin aufgebe. Da erscheinen mir doch die am Anfang gestellten Fragen eher trivial .....
Grüßle von Zumse "Feel like I'm exactly where I'm supposed to be in life."
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ranx hat sich selbst vom Thema als Leser gelöscht.
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familienpolitisch blinde Forumslusche mit Kontrollverlust über sein Leben
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Ich bin immer noch ziemlich verwirrt, was die Fragen am Anfang dieses Beitrags betrifft....
Meinen Eltern habe ich solche Fragen nicht gestellt und auch noch keines meiner vier Kinder hat mich sowas bis jetzt gefragt. Mag sein, dass mich meine Kindheit soweit geprägt hat, dass ich mich für Politik nicht sehr interessiere, denn ich habe meine Kindheit und meine Eltern an die Politik verloren, vielleicht ist das der Grund. Ich war auf Ostermärschen und habe gegen Schleier und für mehr Menschenrechte demonstriert und habe viele Diskussionen über den Krieg in Chile gehört. Ich habe Bilder für Salvador Allende gemalt und mir gewünscht das alle Kinder dieser Welt genug zum Essen haben. Meine Schulkameraden hingegen waren in Italien und Spanien in Urlaub, haben sich jedes Jahr ein neues Auto gekauft und haben tolle Geburtstagsfeste gefeiert. Doch was sag ich, wenn mir meine Kinder eines Tages diese Fragen stellen? Es gibt immer drei Wege mit Dingen umzugehen: ändern, akzeptieren oder verlassen. Jeder sollte das so handeln wie er es am besten meistern kann. Manche wollen verändern und gehen vielleicht in die Politik, andere verlassen das Land und wünschen sich in einem anderen Land frei und unbeschwert leben zu können. Ich akzeptiere das ebenso wie das in dem Land ist, indem ich geboren und aufgewachsen bin und ich muss mich doch nicht dafür bei irgendjemandem rechtfertigen. Meine Aufgabe als Eltern zu erfüllen ist ein großes Stück Verantwortung die ich mit Herz, Verstand und Liebe erfülle. Meinen Kindern die Liebe für die Menschen, das Leben und die Natur nahezubringen. Die Menschen nicht nach ihrem Aussehen zu beurteilen sondern jedem das Recht auf seine Meinung zuzugestehen. Den Menschen mit Achtung und Hilfsbereitschaft zu begegnen und sich auch in der heutigen Zeit noch an den einfachen und elementaren Dingen zu erfreuen. Eine tägliche Gratwanderung zwischen den eigene Ideologien treu zu bleiben und zusehen das die eigenen Kinder in der heutigen Konsumgesellschaft nicht als Außenseiter auf der Strecke bleiben. Ihnen, was auch immer passieren mag, einen Ort der Liebe und Geborgenheit bieten indem sie immer willkommen sind und ich mich als Mutter UND Mensch nicht darin aufgebe. Da erscheinen mir doch die am Anfang gestellten Fragen eher trivial ..... du hast die Fragen nicht beantwortet
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aber komplett raus bist du erst als Selbstversorger in den Wäldern Kanadas
gute idee..
Der übern Teich ging
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