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Ich würde Mitleid als sehr menschliche Eigenschaft beschreiben, Empathie als sich in einen anderen hineinversetzen können. Empathie allein macht nicht das ich helfe die Situation des anderen zu ändern.

Ich hab mal nachgeschaut....ein Wissender beschreibt es so :
“Kognitive Empathie lässt uns erkennen, was ein anderer fühlt. Emotionale Empathie lässt uns fühlen, was der andere fühlt, und das Mitleiden bringt uns dazu, dass wir dem anderen helfen wollen ...".

Eigentlich egal...Heinrich war also sehr schaulustig ?
Und hat aktiv getröstet ?

Einer Gewehrkugel ausweichen können sie hoffentlich nicht....


....nix gegen privat gehaltene Hunde, das muss jeder selber wissen. Aber Streuner nerven mich tierisch! Bei uns im Wohngebiet steht gerade die dritte Reinigungsaktions ins Haus, ich hoffe ja, daß man diesmal das ganze Rudel erwischt!

Gruß
Silvio

Mitleid ist wohl sehr menschlich....was aber nicht heißt das alle Menschen Mitleid empfinden.

Silvio , was für ein scheiss Beitrag von dir - und voll am Thema vorbei .

Versuch doch vlt . einmal diesen "Streunern" zu helfen , könnte dir dann evtl . auch besser gehen .
kopfschüttel ....

schwerter zu pflugscharen, ein hoch auf das natürliche Gleichgewicht der Natur











fast vergessen,

Sehr wahr!

Um Mitleid empfinden zu koennen, muss man die - in der betreffenden Situation entstehende - Naehe zum Mitmenschen (oder auch zum Tier) spueren. Das geht nicht ueber den Kopf, sondern ist zuerst kreatuerlich. Mitleid ist dabei nicht unbedingt passiv - oder von "Oben" nach "Unten" -, sondern kann sich auch in aktiver Empoerung/Solidarisierung zur Situation des Anderen (eben mitfuehlen) auessern.

Zum Hund (Tier): Im Beispiel sehe ich eine reine Instinkthandlung. Selbst wir abgestumpften Menschen sehen ja nicht nur die Traenen, sondern spueren beim weinenden Kind auch den Kummer. Der Hund, mit seiner enormen Reaktionsfaehigkeit auf "Schwingungen" wird schon im Interesse des Rudels reagieren - immer unter Einhaltung der Hirarchie! Kummer ist es fuer uns; fuer die Saeugetierfamilie ist es aber zuerst ein Zeichen der Schwaeche eines Mitgliedes. Der Hund will wissen, warum; deshalb die Zuwendung, die ja eine wichtige Information (Krankheit, Rudelsicherheit usw.) bringen soll. Beispiel: wuerde das Kind bluten, dann wuerde der Hund die Wunde belecken - wie eben beim Welpen im Rudel auch.
Wuerde man die Ueberlegung weiter fuehren, dann kaeme unweigerlich die Frage, ob Tiere eine Seele haben.

Hallo TDI row,
Versuch Du es doch, wenn Du Bock auf sowas hast! Ich find es immer toll, wenn sich irgendwelche Leute an der Rudelbumserei ergötzen und die arme armen Tiere dann noch bedauern. Kannst gern herkommen, Dir den Kram antun und Dir das Rudel mit ins schöne Deutschland nehmen ;), falls es Dir dort zu langweilig ist.
Die meisten Hunde sind relativ ungefährlich, aber Einige kommen schon gefährlich nah an unsere Kinder ran, wenn wir draußen sind, das sorgt nicht gerade für Vertrauen.
2009 war das auch schonmal so, da waren es 7 Schäferhunde(1-2 Jahre alt). Die waren aber alle ganz lieb und zutraulich......aber auch irgendwann über Nacht Bumm und weg.

Bin kein sonderlicher Hundeliebhaber(weder als Haustier noch als Nahrungsmittel, hab da in meinen paar Jahren Asien so Einiges erleben dürfen). Selbsternannter Weltretter bin ich auch nicht(wäre bei meinem Job auch fatal, da gehört schon ein wenig Gleichgültigkeit dazu)....von daher gehts mir eigentlich ziemlich am Allerwertesten vorbei was da passiert.
Allein in unserer Straße(und es gibt nicht nur eine Straße hier) dieses Jahr: 2 Mamas und 7 oder 8 Junge.....na danke, da kann man nichtmehr "helfen". Unsere Straße hat einen Streuner als Wachhund für die Security aufgenommen und wir füttern ihn alle gemeinsam durch. Ein Anwohner hat eine Hundemama mit derzeit noch 2 Jungen vorm Haus in der Hütte liegen. Der Rest pennt irgendwo in windgeschützten Nieschen.......Nachbar hat aber wohl schon geordert, bald ist es wieder etwas ruhiger hier.

Gruß
Silvio

OT: Die einzigsten Wildunfälle, die man auf russischen Straßen sieht(ging jedenfalls mir auf 100tkm bisher so) sind überfahrene Hunde in Ortsnähe. Hab noch niemals ein Reh oder Wildschwein gesehen.

wie meinen ????

geht mir auch so, aber nicht was da auf deinem Dorf passiert sondern was du zum Thema hier beiträgst

auch mit größter Anstrengung gelingt es mir nicht einen Zusammenhang zwischen deinem Beitrag und der Eingangsfrage herzustellen

Naja, Reh und Wildschwein nehm ich mit, Hund ess ich nicht so gerne....