Die offiziellen Möglichkeiten sich vor diesen Belästigungen zu schützen sind wenig hilfreich.

Sie nutzen nur, wenn der Werbende dumm genug ist. So wie t-online. Von denen hab ich inzwischen eine Unterlassungserklärung zu Werbung per email vorliegen. Kommt nochmal was, wirds teuer für die Jungs und Mädels.
Aber sie scheinen jetzt leider besser aufzupassen.

Ansonsten wie oben schon geschrieben:

Wenns per Post kommt allen möglichen Werbedreck rein in den Umschlag (auch eine Zwiebelscheibe macht sich gut)und back to sender.

Am Telefon zeige ich mich immer sehr interessiert und erwähne dann beiläufig, dass ich dazu meine Sachbearbeiterin im Sozialamt (oder Arbeitsagentur) mal fragen müsste, da ja alle im Haus Hartz oder Stütze bekommen.

Es dauert nicht lange und die Anrufe werden weniger und schließlich bleiben sie ganz aus. Seltsam sowas, besonders wg. Datenschutz ...., aber es funktioniert.