Zitat
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- das tatsächliche Fahrverhalten (z.B. Durchdrehen der Räder, Schleudern in Kurven, erheblich verlängerter Bremsweg, stark verzögertes Anfahren an Steigungen)

beweist, dass die Bereifung nicht den winterlichen Wetterverhältnissen angepasst wurde.

egal,was auf dem Reifen steht.

Glaub ich nicht, sonst wärst du auch mit Winterreifen drann, denn die drehen auf Glätte auch durch.

Das provoziert wieder massig Prozesse.

Beispiel:

Ein Fahrzeug hat ABS und so ein Anfahrreglungsdingsbums.
Da drehen die Räder auch mit Sommerreifen nicht so schnell oder gar nicht durch.

Der andere hat nix aber Winterreifen.

Ergebnis?

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Winterreifen allein machts nicht. Ein bißchen Köpfchen gehört auch manchmal dazu.

Die Brummis kriegen sie damit jedenfalls nicht (wie oben schon geschrieben), die latzen locker das Verwarnungsgeld bevor sie einen Satz Winter-Pneus für x-tausende € kaufen.
(Wenns nicht noch was anderes -Kohle, Punkte, Haftung - dazu gibt.)