Zitat
dass auch die durch weniger schädlcihe abwässer entlastete umwelt davon profitieren würde!


Fabi, sie haben nicht spur einer ahnung.

meine berufliche tätigkeit führte mich ende der letzten woche zu dem abwasserwerken in Züschen und Elkeringhausen, zuzgl. der pumpstation Altastenberg.
im gespräch mit den bediensteten der scheiszerühranstalt wurde mir mitgeteilt das
a) die landflucht der bevölkerung
und
b) die anstehende privatisierung der institution
zu
a) stellenabbau
und
b) erhöhung der abwassergebühr führt

nicht zwangsläufig, aber es stehe zu befürchten.
also passiert es.
was mich wiederum gewundert hat,
da doch die passierung des abwassers schon ganz vorne am grobgutabscheider passiert.

lustig ist die sprachgebung bei solchen vereinen,
musste ich doch eine komplette runde (45min) auf dem rondierer des belebungsbeckens mitfahren.
wäre ich nicht von robuster natur,
wäre ich todgegangen ob des eigentümlichen geruchs.

soviel zum thema beleben.

in elkeringhausen hab ich dann die zahlreich vorhandene kastanien eingesammelt und mich nicht auf den rondierer begeben,
ich neige nicht zum suizid,
mehr dazu die kinder der nachbarschaft mit den kastanien zu erfreuen.

wir fassen also zusammen,
weniger scheisze könnte gut für die umwelt sein,
belastet aber die haushaltskasse der abeitenden bevölkerung durch mehrabgaben die aufgebracht werden müssen, um die nun arbeitslosen scheiszerührer durchzufüttern.

die dann jammern das sie kein geld mehr haben um all die tollen reinigungsprodukte zu kaufen, die zum überleben in der westlichen welt zwingend erforderlich sind
und die abwässer belasten, was dann wieder zu der wiedereinstellungs des unemployed shietsezierers führen würde,
der aber leider durch eine automatition nicht mehr gebraucht wird

somit ist festzustellen,
das kakken im wald als straftat zu werten ist,
da das koten in der freien natur das sozialsystem unnötig belastet.
aus diesem grund werden auch freilebende wildtiere die ihren natürlich beitrag zur humusbildung in monokulturen leisten, abgeknallt.
das nennt sich dann jagd....
mit einem schießgewehr in der hand stundenlang rumsitzen und bier trinken, das dann durch pinkeln in eine alte Punikapulle ohne abbaumen (waidmannschprache - runter vom hochsitz) gesammelt wird und klinisch rein at home entsorgtwird,
und dann ist die pulle voll,
und einfach runterpissen könnte geräusch oder geruch machen, der das wild verschreckt.
das darf nicht stattfinden, wenn doch,
muss zwangsläufig geahntet werden um den sozialen frieden zu wahren.
jäger die ihre hirsche nicht zum urinieren in die öffentliche kanalisation animieren (animal => engl. tier)können, sind verbrecher n der menschheit und entsprechend zu bestrafen


Solange Gerste draußen wächst ist Bier mein Gemüse.