@Duesel
während gerade im letzten Jahr doch einige mit offenem Fenster fahren mußten damit Platz für den Säbel zwischen den Zähnen war, ging es dieses Jahr, gerade bei den Franzosen, wesentlich entspannter zu.
"Nichtsdestotrotz" rate ich Dir nicht dazu mit dem Alltagsauto ohne Budget zu starten. Es gibt zwar sicher welche die ganz entspannt unterwegs sind und das eine oder andere Loch umfahren (Tilch & Reinelt auf Suzuki ohne Winde, ohne Schnorchel z.B.), doch auch denen hat´s wohl die Vorderachse krumm gehauen. Mit anderen Worten: schnell war man doch mal zu schnell und hat was übersehen (und ich rede vom Bereich <50km/h.
Auf der ersten Etappe hat´s z.B. bei einer kurzen harten Abfahrt´nen schweizer Rubicon vorwärts auf´s Dach gelegt, obwohl er wirklich vorsichtig war (ok, nicht vorsichtig genug <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/cool.gif" alt="" />) Bei dem Disco ging´s glimpflicher ab. Er rollte nahezu in Zeitlupe über die Seite. Aber auch er hat es sicher nicht übertrieben.
Ich kann nur raten irgendeine billige Möhre zu kaufen, ´nen Bügel reinzubraten, anständige Gurte rein, Reifen drauf (größe nicht so wichtig aber MT`S), Winde (oder wenigstens einen Greifzug), ´nen Sack voll verschieden langer Bergegurte eingepackt (Schäkel nicht vergessen) und ´nen Schnorchel ran und ab geht´s. Leistung ist nicht wirklich wichtig, auf der letzten Etappe aber sinnvoll.
...und dann sind noch rund 1600,- EUR Startgeld zu berappen.
Gruß,
Carsten