Das dürfte dann wohl ein Trugschluß sein.
Auch die "Billigheimer" können ihr Öl nicht verschenken.
Denke mal die operieren mit ihren Endverbraucherpreisen schon hart an der Grenze.
Die "Markenölvertreiber" haben "etwas" andere Spannen und die nutzen sie bei Großabnehmern auch aus.
[color:"red"] Wenn die nur 10 Cent pro Liter sparen können,
kannst du dir doch selber ausrechnen was die im Jahr sparen [/color]
Oder meinste, dass ein "Marken"öl für 10 € /l wirklich in der Herstellung die 9 € Preisdifferenz mehr kostet?
[color:"red"]Ich kann dir sogar sagen das Werkstätten viel bessere Einkaufspreise auf ein und das gleiche Öl haben, als Tankstellenpächter. Und zwar deutlich bessere !!! [/color]
... [/color]
Der Tankstellenpächter dürfte inzwischen ka auch kaum noch einen signifikanten Umsatz mit dem Öl machen.
Warum soll ihm denn der Konzern, der ihn sowieso am Knebel hat, auch noch gute Konditionen machen? Wären sie ja schön bescheuert.
Werkstätten spielen da in einer anderen Umsatz-Liga.
Du vergisst dabei aber, dass es bei solchen Entscheidungen, neben der Tatsache, dass die Autohersteller das "Marken"öl zu spottbilligen Preisen einkaufen, auch noch das Marketing eine große Rolle spielt. Oft eine größere als die Technik oder die Kostenrechner.
Und wenn die Werbefuzzis eine Blähung aufgrund einer Untersuchung zur Markentreue haben, ziehen sich die Kostenrechner eh den Vollschutzanzug an.
Und als Auto"Marken"hersteller füllt man eben ein "Marken"öl ein.
Was würde Otto Normal Autokäufer sagen, wenn nicht mehr der Shell oder was weiß ich Zettel im Motorraum hängt? Oh Gott Oh Gott ...
Markenfetischismus ist eben bei uns sehr verbreitet.