Hallo da draussen! Ich weiß, momentan ist das Thema etwas fehl am Platz, aber es wird ja auch bald wieder Sommer - und da soll es nach Norwegen gehen... Daher meine Frage, welches Dachzelt den zu empfehlen ist... Mir wäre eines in der Hartschale erstmal lieber, als eines unter einer Haube, da ich denke, dass bei den Hartschalenmodellen alles etwas einfacher geht, wenn man unterwegs ist und schnell noch Abends die Liegefläche basteln will. Ausserdem können Matten und Schlafsack drin bleiben. Oder täusche ich mich da? Ne Parallelverschiebung des Daches nach oben gefällt mit besser, da dann mehr Platz ist. Welches Modell könnt ihr empfehlen, dass zudem auch noch bezahlbar ist? Und welchen Dachträger dann? <img src="/forum_php/images/graemlins/confused.gif" alt="" /> Ein Hubdach würde mich logischerweise extremst reizen, aber ich glaube da fehlt mir das Geld... Bei Regen wär's halt schon geschickter. Ein Innenausbau ist aber derzeit nicht geplant, und somit auch nix WoMo etc. - Die flexibilität mit dem Dachzelt reizt mich einfach, auch wenn ein Hubdach irgendwie die "komplettere Lösung darstellt. <img src="/forum_php/images/graemlins/nuts.gif" alt="" />
Wie denkt ihr, was sind eure Erfahrungen? Danke für den Input, damit ich weiß, worauf ich spare... <img src="/forum_php/images/graemlins/smile.gif" alt="" />
Zuletzt bearbeitet von LeChorge; 19/12/200612:28.
Defender Stahlfelgen (16x5.5, weiß) incl. Michelin Reifen (7.5 R16, 40t Km) für 400.- abzugeben...
Wir hatten ein Autocamp 160 (heute Typ; Marco Polo) und wr sehr zufrieden.....war halt.
Also das Zelt selber topp, jedoch ist das Auto am Platz rel. gebunden und so kam es schnell auf den Anhänger, war wegen der 2Kinder bei 160cm Breite auch bald nicht mehr so toll und heute wird es durch ein Bodenzelt ersetzt. (Tippi mein Tipp <img src="/forum_php/images/graemlins/wink.gif" alt="" /> )
Egal, also mir war es wichtig das man sich die nassen Kleidung unter dem Zelt geschützt ausziehen kann und trocken ins Zelt kommt, ohne mit öffnen der "Tür" auch dem Regen einlass zu gewähren.
"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"
Hubdach mit Innenausbau ist zwar erste Sahne, aber auch ganz schön teuer. Ich habe auf meinem LR 110 ein Hartschaltendachzelt und komme da prima mit klar (übrigens auf 2 Thule-Trägern). Vorteile: relativ dicht, auf der oberen Schale kann noch Gepäck bis ca. 40 kg gelagert werden, schnell aufgebaut. Kann man auch auf Fährschiffen (z.B. nach Griechenland) für Camping an Bord benutzen. Wenn ich in kältere oder feuchtere Regionen fahren würde, würde ich mir noch ein kleines, schnell aufbaubares Heckzelt kaufen (als trockenen Umkleideplatz).
Ich hab auch ein Hartschalenzelt und empfinde das als Kompromiß. Es nervt mich total,daß erst die Leiter zusammenstecken muß und bei Regen noch ein Vordach brauche. Ein Klappdach macht auch ohne Innenausbau Sinn. Kannst du halt vom Inneren auf deine Liegefläche und du kannst dich im Stehen anziehen.
Hab hier vor 20 min ein Riesenpamphlet geschrieben, weg isses ???? Also von vorn.
Ich habe alles durch, Bodenzelt, Dachzelt (Schale)und jetzt Klappdach. Alles hat vor- und Nachteile, der größte Vorteile beim Bodenzelt ist der Platz, Schalendachzelte haben mich nicht überzeugt, mit dem 190er Autocamp war ich sehr zufrieden, einziger Nachteil war die grosse Angriffsfläche bei Wind. Derzeit habe ich ein Klappdach, das von www.karosserie-atze.de nach meinen Vorgaben gebaut wurde und auch preislich deutlich interessanter war als der Rest des Marktes (den ich kenne)
Dachzelte sind ganz brauchbar, für mich jedoch nur mit Vorzelt.
Bei uns derzeit in Benutzung: Maggiolina Adventure 160 mit VAUDE Vorzelt (Woick bietet das mittlerweile als Bundle). Wie oben bereits beschrieben in der Tat ein Kompromis. So ein Hartschalenzelt würde ich auch nie mehr ohne Vorzelt benutzen. Grundsätzlich sind m.E. alle Lösungen, bei denen man im oder am Fahrzeug nach gewissen Aufbauaktionen (egal, ob Klappdach oder Dachzelt) schläft, relativ unflexibel in Bezug aufs Wegkommen vom Übernachtungsplatz (Ausflüge etc.). Es braucht immer eine gewisse Zeit, bis man den Wagen fahrbereit hat. Je gemütlicher es ist, desto länger dauert es. Für die schnelle Übernachtung abseits der Landstraße geht im Prinzip alles. Es schläft sich halt sehr nett in luftiger Höhe des Dachzeltes (außer bei Sturm und Minusgraden). Flexibel in Bezug auf Alttagsbenutzung einerseits und als Urlaubsgefährt andererseits stimme ich voll zu, auch wenn der Aufbau unseres Zeltes kaum von zwei Personen geleistet werden kann (75 kg auf ca. 2,30 m stemmen geht ist aber happig). Habe mir dafür mittlerweile einen kleinen Portalkran gebaut, dann geht es. Im Klappdach ohne Außenleiter ist man vielleicht auch geringgradig geschützter vor Zugriffen, det is aber marginal... Hartschale ist in unserem Fall in Bezug aufs Wetter wirklich pottendicht. Wenn es Probleme mit Feuchtigkeit gab, hatte entweder irgendjemand irgendeine Öffnung nicht geschlossen oder, wenn alles dicht gemacht war, mit Schwitzwasser. Dies nur mal als ein paar Gedanken zum Thema. Grüße Niels
Derzeit habe ich ein Klappdach, das von www.karosserie-atze.de nach meinen Vorgaben gebaut wurde und auch preislich deutlich interessanter war als der Rest des Marktes (den ich kenne)
Hast du davon ein Bild und eine ungefähre Hausnummer?