Landy Probe gefahren..Prospekt genommen und gekauft.. 1999.. Viel Spaß gehabt...Gelände wie Strasse... verkauft nach 1,5 jahren weil Sohn zu groß für vorne Mittendrin.. danach kleinen Golf..war auch wieder nix.. 2001 dann Disco gekauft.. War bequem aber immer wieder kaputt.. dann verkauft und seit Jan 2002 Goifi... Wenn wieder Kohle im Hause iss kommt auch wieder ein Allrad in Haus ..
Iss einfach beruhigender.. und macht mehr Spass... z.Zt. bin ich Mitfahrer in nem Jeep GC 5,9 ... Der macht Spass und iss sau bequem...
Habe von meiner Schwester einen KingCab Nissan übernommen. Da war ich schon geprägt. Danach fuhr allerdings eine T3 Doka. Während die Doka einen Radlagerschaden hatte war ich gezwungen übers Wochende ein Zugfahrzeug zu mieten. Es standen ein Toyo Pickup und ein 270CDI zur Auswahl. Wegen Sitzplätzen wählte ich den CDI. Tja, am Montag Doka inseriert, Dienstag verkauft (nach Lybien) was draufgelegt und am Freitag den 240GD abgeholt (Bj. 80, verwarzt - aber geil!). Gruß Fischi
Bei mir warens ganz praktische Gründe, ich mußte zwei Pferde ziehen. Also kam 1988 der erste her, ein kurzer Pajero, der mir immer treu diente und mich nie im Stich lies. 7 Jahre später dann wegen Platzmangel ein L200 Pickup, mit dem ich 2 Jahre lang nur auf Kriegsfuß stand, dann habe ich entdeckt daß es nun das Objekt meiner Begierde zu kaufen gibt, also kam '98 der erste 110er Landy ins Haus, dem noch 4 weitere 110er und 109er folgen sollten da ich meine Liebe zu den alten Serie-Urgetümen entdeckte... mit dem neuesten Oldie ist die kleine Sammlung nun erstmal komplett <img src="/forum_php/images/graemlins/liebe02.gif" alt="" />
bin am Ende dieser Straße aufgewachsen...hatten zwar im Camp ab Mitte/Ende der 70er die meisten Straßen asphaltiert, aber ab dem Maingate, bzw. im Rest des Konzessionsgebietes sah es, vor allem in der Regenzeit, eher so aus....
In der Mine fuhren viele Suzen, einige Toyos und vereinzelt Landys, tja und einer der Contractoren hatte auch noch einen Toyota WRC im Carport...irgendwie hatte ich dann gar keine andere Chance als Offroad gut zufinden...
Meine Mama fährt dieses Jahr zum 11. Mal nach Äthiopien. Dort hilft sie den Leuten privat mit Spenden, die sie hier gesammelt hat und fährt dann immer rum mit Abebe, ihrem Fahrer, mit dem sie seit Jahren auch eng befreundet ist. Naja, und ich dachte mir ... vielleicht habe ich mal irgendwann die Schnauze voll und setz' mich ab nach Äthiopien, um mit Abebe reiche Amerikaner durchs Land zu kutschieren. Darum ist mein Defender weiß, darum hat er eine erhöhte Luftansaugung, 5 Sitze, eine Riesen-Ladefläche und eine Klimaanlage.
Und außerdem ist er praktisch, weil ich damit schon ca. 9 Umzüge gemacht habe, hinten 5 Fahrräder reinkriege und zur Not auf der Ladefläche am Strand pennen kann. Oder weil man vom Kindersitz Omnibusfahrern auf Augenhöhe zuwinken kann und mich BMW-Fahrer immer vorlassen.
Eigentlich dachte ich, ich kaufe ein Auto. Stattdessen bekam ich ein Hobby.
Als Kind wohl zuviel Daktari, Hatari und so weiter geguckt. An jedem Willys und Toyota die Nase plattgedrückt. Mit 19 einen DKW Munga gekauft und einen Kadettmotor reingebaut, alles andere war zu teuer. Außerdem gabs damals kaum Geländewagen. Dann noch ein Munga (Scheunenfund), Mit 21 1 Daihatsu Wildcat für Waldarbeit erworben. 2 Suzuki LJ, einmal Schwarzschlammschaden zum Herrichten, 1 Range, dann der erste Serie-Landy 88 IIA, den mir ein Kumpel, ein erfahrener Afrikareisender empfohlen hat. Gemerkt, daß das eine eigene Liga als Nutzfahrzeug ist. Seither 2 109 S III und noch 2 88er, 1 IIA und 1 SIII. Seit 2004 90 Tdi, bin glücklich und zufrieden damit, Judy, Paula & Clarence und meinem Kumpel sei Dank.