ich hätte noch etwas aus der sicht der
naturwissenschaft/messtechnik zu dem thema
bei zu tragen:
man muss sich vorstellen:
an jeder messstelle wird der staub zwar in menge
gemessen (quantitativ), aber es findet keine
unterscheidung (qualitativ) statt.
heisst mit anderen worten:
die messstelle am punkt x kann nicht unterscheiden,
ob der gemessene feinstaub jetzt von der baustelle
nebenan oder von den autos in der näheren umgebung
oder vom waldbrand 200km entfernt oder vom
vulkanausbruch am anderen ende der welt kommen.
also ist ein fahrverbot für den punkt x
augenwischerei.
das werden wir alle noch sehen, wenn trotz fahrverbot
die grenzwerte überschritten werden.
aber dann ist mal wieder zu spät.
hach, was reg ich mich eigendlich noch auf... <img src="/forum_php/images/graemlins/bad.gif" alt="" />