Darum geht's! Je schneller in dieser Art und Weise überholt wird, desto geringer die Chance, die man demjenigen läßt, die Situation, Geschwindigkeit oder überhaupt irgendwas vom fliegenden Bodensatz ahnen zu können.
Zur Diskussion:
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Fahrzeug: Das allerkleinste dieser Marke.
Motor: Ein winziger Zweiliter-Vierzylinder-Diesel.
Strecke: Berlin-Landshut. An der Stadtgrenze Landshut (das Bild entstand an einer Ampel innerorts stehend) war der Schnitt noch auf 169 km/h.
Verbrauch: Nehmt euch ein Beispiel.
Es sei noch dazu gesagt, dass allenfalls 300 km dieser Strecke ohne Tempolimit sind, sich dabei Baustellen mit 60 km/h und 80-120 km/h-Begrenzungen abwechseln, 40 km Landstraße samt sechs Ortsdurchfahrten dabei sind und ich in Flensburg gänzlich unbekannt bin, weil ich nie schneller als Tacho (!) zehn km/h über Limit fahre. Innerorts eher garnicht über Limit.
Außer in München, Mittlerer Ring oder Berlin, Stadt-Autobahn.
Will sagen: Bitte mal vom Feindbild des bösen Rasers in seiner Luxus-Karre verabschieden. Schnell und vor allem sicher schnell fahren geht heute selbst mit Kompaktwagen. Und ich weiß wovon ich rede, die Strecke fahre ich wöchentlich zwei Mal.
Der bisherige Streckenrekord lag übrigens nur geringfüg darunter. Skoda, Octavia. Auch Zweiliter-Diesel.
Die ganzen Schnellschnell-Autos, die ich auf der Strecke bislang ausprobierte, vom RS4 über M5 bis 760i, scheiterten leider daran, dass man permanent Sprit nachfüllen musste. Ziemlich schlechte Zeit/Strecken-Performance.
Von daher: Geschwindigkeit ist relativ.