Zitat
@apollo,
Finde deine Auusagen bezüglich Abknallen von Eskimos und anderen Minderheiten schlicht eine Frechheit und menschenverachtend!
Menschen sind eben keine Tiere, und Tiere sind rein rechtlich Sachen, über die der jeweilige Besitzer walten kann. Unter der von Dir definierten und akzeptieerten Hege versteht man nicht nur das Töten von kranken Tieren, sondern das Erhalten eines für das Ökosystem tragbaren Wildstandes, dazu gehört ein Geschlechterverhältnis von 1:1 und auch die Bejagung von Kitzen. Ob wir uns jetzt in Europa, in Afrika oder sonstwo befinden ist letzendlich egal, der Wildbestand wird hier und dort ganz einfach bewirtschaftet und genutzt. Daß neben dem Erhalt des Ökosystems dabei mehrere Nutzungsarten entstehen oder öfter Geld verdient werden kann, als bei einer Mutterkuhhaltung oder sonstiger Tierzucht, weil das Töten, neben dem Verkauf von Fleisch und sonstiger Nebenprodukte, auch noch Geld einbringt ist ein postiver Nebeneffekt und ein ersehnter Teil jeder wirtschaftlichen Rechnung und daher legitim, vorallem entsteht dem tier dabei kein zusätzlicher Schaden (ausser, daß es meist ohne es zu merken aus dem natürlichen Leben gerissen wird <img src="/forum_php/images/graemlins/graem-fuck_you.gif" alt="" />)
Ein Freund von mir hat vor einigen Jahren einen Monat auf einer Rinderfarm in Namibia als Berufsjäger gearbeitet. Die Farm hatte keine jagdtouristischen Rechte, daher musste der Abschuß durch Berufsjäger getätigt werden, und das war echte Knochenarbeit. Jeden Tag mussten pro Mann min. 10 Stück Zebras, Antilopen usw. geschossen werden. Mein Freund kam damals insgesamt auf eine Strecke von 120 Stück! Noch jetzt erzählt er mir, daß das nicht mehr lustig war und er im Blut geschwommen ist... warum soll man daher solche Abschüsse nicht von wohlhabenden ausländischen Jägern erledigen lassen, die dann noch zusätzlich jede Menge Geld den Einheimischen bringen. Sehr viele Einheimische leben von diesem Jagdtourismus und, wie weiter oben schon erwähnt erfahren einen neuen Zugang zur Natur, die Ihnen dadurch erhaltens- und schützenswert erscheint.
Es ist also nicht so leicht die Jagd in Afrika und den jagdtourismus zu verteufeln.
lg. flo

ich kann dir nur zustimmen <img src="/forum_php/images/graemlins/graem-thumbsup.gif" alt="" /> das genaue gegenteil wird durch diese farm gemacht, da wird nach deren aussagen "was du siehst, kannst du schießen" gehandelt. denen ist es egal ob ein tier krank ist oder den bestand gefährdet. das wollte ich eigendlich nur zum ausdruck bringen.

p.s. das mit den eskimos war eine provokation um reaktionen zu sehen. (eskimos sollen natürlich nicht gejagt werden)


Biete leicht gebrauchte Schreibfehler der Marke Apple, einzusetzen auf dem ipad oder iPhone.