ok,
dann will ich den zweiten Teil der Story zum besten geben.
Begonnen hat alles mit dem Kampf gegen drehunwillige Schrauben - der war durch Flex- und Meisseleinsatz schnell gewonnen und so konnte das Verteilergetriebe vom alten Hauptgetriebe getrennt werden.
Dann ging es daran die Mechanik umzubauen und die Funktion zu testen.
Wenn da nicht die Strafe 4 über uns gekommen wäre:
Englische Ersatzteile
Beim einfachen Versuch die Kupplungsgabe auf ihren vorgesehenen Platz auf der Kugel zu schieben machte es *sproing* und der Rest der Feder sprang mir entgegen.
So wurde kurzerhand die Feder der alten Gabel ausgebohrt und der neuen eingesetzt.
Am Verteilergetriebe wurde dann noch die Dichtung des Gehäusedeckels durch Dirko ersetzt und alle Verbindungsflächen gereinigt.
Dann wurden Hauptgetriebe und Verteilergetriebe wieder eines.
Wohlwissend auf was wir uns eingelassen hatten, ging der Einbau allen Unkenrufe zum Trotz relativ problemlos von statten und das neue Getrieb rutschte problemlos auf den Motor.
Sogar der Querträger ließ sich ohne größeren Kraftaufwand wieder an seinen angestammten Platz bringen.
Für die Kardanwellen und den Kleinkram hat es dann, aufgrund der fortgeschrittenen Zeit doch nicht mehr gereicht.
Nächste Woche ist nun noch das Lenkgetriebe an der Reihe und ein bisschen Kleinkram, dann kann es wieder losgehen.
[to be continued...]