Ist doch ganz einfach;


Die Luft wird dem Oberteil des Zyklonabscheiders meist tangential zugeführt und strömt einerseits spiralförmig nach unten in den Abscheideraum, andererseits mit der radialen Geschwindigkeitskomponente nach innen ab.
Aufgrund der Drallströmung treten Fliehkräfte auf, welche die im Luftstrom enthaltenen Partikeln zur Zyklonwand transportieren. Auf der Wand wandern nun diese Partikel zum Konusende ab und können entsorgt werden bzw. fallen raus. Die nun vorgereinigte Luft verlässt den Zyklonfilter in einem inneren Wirbel durch das Tauchrohr.

Die Umfangsgeschwindigkeit im Inneren des Zyklonfilters bestimmt den Druckverlust und den Abscheidegrad. Die äußere Umfangsgeschwindigkeit richtet sich nach der Eintrittsgeschwindigkeit und der Bauart des Zykloneinlaufs. Mit zunehmender Gaseintrittsgeschwindigkeit wird das Grenzkorn kleiner, der Abscheidegrad steigt an. Um jedoch von einer sinnvollen Staubabscheidung sprechen zu können, darf der Druckverlust des Zyklonfilters nicht zu groß werden.




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"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"