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viermalvierer
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viermalvierer
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hallo zusammen,
tatort: 2.5 l saugerdiesel. eine düse "pisste" , dh. habe in meinem fundus gekramt und düsen gleichen öffnungsdruckes ( ca 190 bar laut diesem prüfgerät ;-)) mit neuen esp-einsätzen versehen. läuft seiddem wieder super <img src="/forum_php/images/graemlins/smile.gif" alt="" /> aber: trotz neuer cu-ringe und neuer flammscheiben bekomme ich 2 düsen zum block hin nicht dicht. und, noch schlimmer, alle paar tage ist eine der 4 diesel-lecköl leitungen ( rücklauf düse zum filter) undicht bzw reisst auf. habe nicht die hartplastik schrumpfschläuche wie im original sonder die standard kraftschoffleitung 3,5 mm innen. der rücklauf sollte eigentlich drucklos sein. ist er scheinbar aber nicht... wie kann das??
rücklauf zum tank ist def. frei ( durchgeblasen) und die alten düsen waren immer dicht... also kein motorproblem.
kennt das jemand, oder hat jemand ne idee der 90er hat auch immer gut gequalmt, sodass ich die vollastmenge zurückgeschraubt habe ( = schraube heraus gedreht) wenn jetzt herausgedreht = mehr menge wäre, dürfte das doch keinen einfluss auf die menge in der rücklaufleitung haben oder??
hilflose grüsse fraenk...
ps. frauchens auto... abhilfe tut not ;-)) <img src="/forum_php/images/graemlins/confused.gif" alt="" />
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die hauptmenge der rücklaufleitung kommt von der pumpe selbst. die leckölmenge der düsen ist damit verglichen sehr wenig.
setze neue kupferdichtringe und neue schrauben auf den einspritzdüsen, das müsste helfen. du kannst die schrauben auch mit "schraubensicherung leicht" einkleben, dann rappeln die sich nicht immer lose.
bei der leckenden düse würde ich mal schauen, ob nicht die düse selber (da, wo der düsenstock den überwurf hat) leckt. denn zum brennraum selbst sollte das mit der wellscheibe und dem angegebenen drehmoment dicht werden.
wenn die düsenhalterung zu stark angezogen wird, kann sich theoretisch dadurch die vorkammer setzen.
das wäre nicht gut.
das düsenloch auch gerne mal mit einer kleinen flaschenbürste reinigen (apotheke), den sitz von der wellscheibe im düsenloch mit einem langen schraubendreher mal von kokresten freikratzen.
whipple-scrumtious fudgemallow delight
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viermalvierer
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viermalvierer
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hi rovervirus,
düsenstöcke sind nicht losgerappelt. die sind schon handfest. zwar ohne drehmomentschlüssel, aber mit ner 1/4 " knarre handfest, das sollte nicht zuviel sein. kupferdichtringe habe ich schon 2 mal neu gemacht ( incl. wellscheiben) beide dichtsitze waren sauber und ohne macken. habe mittlerweile auch den verdacht das die düse selber undicht ist. flaschenbürtse braucht nicht, da ich die düse nach dem wechsel auf den neuen einsatz noch am prüfgerät auf spritzbild geprüft habe. alles ok soweit. wieso "platzen" mir immer die leckölleitungen?? so ein fu... <img src="/forum_php/images/graemlins/smile.gif" alt="" />) was passiert wenn sich die vorkammern setzen??
weisst du wie rumm ich die volllastschraube drehen muss um weniger menge zu geben?? ist doch raus (linksherum) oder?
gruss fraenk
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ranx hat sich selbst vom Thema als Leser gelöscht.
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moin,
ich mußte mal mit Hammer und Meißel die Kupferdichtringe stückchenweise rausmeißeln.
Die waren vom Vorbesitzer wohl vergessen worden. Hatte also 2 Stück drinn.
Nachtrag:
190 Bar ? beim Sauger müsste 135-145 eingestellt werden.
Zuletzt bearbeitet von ranx; 31/05/2007 10:00.
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hallo,
...weiss denn kein weiterer etwas?? ..hab ich ein einzigartiges noch nie da gewesenes problem gefunden?
so helft doch?!
gruss fraenk
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Jungfrau
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Moin Moin !
also erst mal ist der Einspritzdruck zu hoch, wie auch ein Vorredner schon angedeutet hat.... oder das Messgerät nicht nach DIN ISO 3256734 oder so..... Auf jeden Fall würde ich mal die Bohrung checken die in der Hohlschraube sitzt, die oben am Dieselfilterkopf sitzt und an der die Leckölleitung sitzt. Die ist mit Sicherheit verstopft. Die Bohrung aber nicht größer machen, diese bestimmt den Pumpeninnendruck.
Gruß Zebra
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können denn die Vorkammern bewegt werden, wenn der Kopf eingebaut ist ? Ich meine, die werden bei Erstmontage mit leichtem Überstand in den Kopf eingesetzt und drücken sich daher etwas fester an die Kopfdichtung als die Kopfplanfläche. Aus der Ferne betrachtet dürften die durch Düsenmontage m.E. nicht tangiert werden. Aber: <img src="/forum_php/images/graemlins/conf44.gif" alt="" />
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es heisst, durch die zu fest angezogenen düsen können sich die vorkammern weiter in die kopfdichtung setzen. wenn dann mal die düren korrekt angezogen werden, könnten sich die vorkammern loserappeln.
heisst es. ist zumindest theoretisch denkbar.
und dicht müssen die sein, auch bei vorgeschriebenen anzugsmoment.
hat der threadstarter denn die düsen zerlegt gehabt? vielleicht eine kleinigkeit mein zusammenbau übersehen? der druck ist imo wirklich zu hoch. da muss noch mal nachgearbeitet werden. evtl. ist das auch die ursache des problems. <img src="/forum_php/images/graemlins/conf44.gif" alt="" />
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hallo zusammen,
also was den druck betrifft...also alle düsen die ich abgdrückt habe hatten laut der eventuellen "mond" anzeige einen druck von 190 bis ca 175 bar.. ?? und ich habe 16 stück abgedrückt! denke also das gerät ist der fehler nicht die düsen. habe vier düsen gleichen druckes gewählt und mit nagelneuen einspritzdüseneinsätzen versehen, dh den unteren teil der es-düse abgedreht, einsatz raus, alles gesäubert, neuen einsatz rein. fertig. nochmals abgedrückt, spritzbild super dann eingebaut. rücklaufleitung ist definitiv frei, auch am filterkopf. habe gestern alles nocheinmal gemacht und schaue gleich einmal. düsen mit neuen muttern un d etwas schraubensicherung angezogen. mals sehen, vielleicht hilft es - rovervirus. habe auch mal den tankdeckel mit unserem 110 getauscht. wegen entlüftung...
der motor springt super an, läuft super weich und die leistung stimmt auch. nur er qualmt wie hulle = zu viel volllastmenge... wie verringere ich sie?? schraube drehrichtung rein oder raus aus der pumpe??
sonst neue ideen, danke dass sich noch einige eingklinkt haben ;-)
fraenk
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schraube raus = weniger. (so aus dem kopf)
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