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Mogerator
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Mogerator
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Im Internet stehen sie noch nicht. Wenn, dann bekommst Du sie über Deine örtliche Unimog-Vertretung.
Grüße DaPo
Fußball war doof, Fußball ist doof, Fußball bleibt doof.
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Hier geht gar nichts mehr
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Mal abgesehen davon dass ich es schwachsinnig finde, einen extra kurz gehaltenen Geräteträger zu verlängern, habt ihr Euch schon mal angesehen wo der Motor liegt. Wollt ihr da eine Beule in die Wohnkabine machen oder den Aufbau nach hinten verlegen- wie die Pritsche? Ich will den Unimog bestimmt nicht schlecht machen (DaPo weiß ja warum), aber als Basis für ein Womo ist er wohl nicht erste Wahl.
Gruß René
----------------------------------------------- Man reist nicht, um anzukommen, sondern um zu reisen (Goethe)
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Im Schwitzkasten
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Hat der U20 eine Luftdruckfederung? Das geht aus den Angaben der Webseite leider nicht eindeutig hervor. Vom Fahrverhalten her würde ich persönlich bei einem LKW mit Schwerpunkt Geländetauglichkeit ja Blattfedern vorziehen. Es ist halt ein "Geräteträger", mit 89 km/h Spitzengeschwindigkeit.
Marcus
Und wieder ein Post mehr auf dem Zähler!
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Da, wo jetzt der Motor sitzt, wäre bei anderen Baureihen noch das Fahrerhaus, so gesehen wäre es nur eine kleine Zugabe, den Koffer vorne oben etwas länger (oder weniger kurz) bauen zu können <img src="/forum_php/images/graemlins/wink.gif" alt="" />
Die Radstandsänderung dürfte spätestens dann vom Tisch sein, wenn das Preisangebot dafür vorliegt <img src="/forum_php/images/graemlins/grin.gif" alt="" />
@mhanke: Schraubfedern, steht im Webspecial...
Grüße DaPo
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Danke an alle. U-20 ist damit als Womo-Basis vom Tisch.
Gruss, Blur
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In den Regionen ist als Womo-Basis ein Leicht-Lkw in der 7-12 to.-Klasse doch eher geeignet? Wenn man auf einen U 20 eine Riesenkabine schnallt, ist mit richtig kernigem Gelände eh Essig. Da tendierte ich eher in Richtung gebrauchter MAN L/LE 2000 4x4. Geht sehr viel billiger her und hält mindestens genau so lang. Und ist bisschen fixer. Ein guter Freund hat sich sowas neu gekauft und fährt damit mittlerweile zum sechsten Mal in Folge für diesen Herrn die Dakar mit, nicht wirklich langsam. Das Auto ist bis heute topfit. Zugegebenermaßen kostete das Fahrwerk mehr als ein handelsüblicher Geländewagen, aber das braucht man im Standard-Einsatz sicher nicht. Der Motor ist mit Hausmitteln inzwischen ungefähr auf doppelter Serienleistung und bis heute kerngesund. Das Gerät bläst samt großem Koffer und dick beladen auf der Bahn mit 150. Als Zehntonner. Bei Bedarf kram ich Bilder raus.
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Hab da was gefunden... Der Bruttolistenpreis für das Grundfahrzeug wird bei 61.500,- Euro ohne MwSt. liegen... Der U 20 wird von einem 4-Zylinder Euro 4-Motor, 4,25 Liter Hubraum, angetrieben mit 156 PS und 610 Nm Drehmoment. ... Der U 20 hat 7,5 bis 8,5 to zulässiges Gesamtgewicht und zulässige Achslasten von 4,5 to vorne und 4,6 to hinten... ...Unimog 16-Gang-Wendegetriebe mit EPS-Schaltung... Hier ein interessanter Artikel... http://www.kommunaltechnik.net/go/FEF47C...A&lang_id=1 Ich finde das ein wirklich interessantes Fahrzeug.... Gute Gene hat er jedenfalls
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Frage an die U-Fraktion ! Bin gestern über einen U-20 gestolpert und hab mit ein techn. Datenblatt geholt. Warum steht da nur etwas von möglichen Gesamtgebicht 7,5t und Winterdienst 8,5t drinnen.
Mich würde das EG und die Nutzlast interessieren, oder gibt es zu viele Varinanten um eine einigermaßen sinnvolle Information zu erhalten ? m.f.G. Stefan
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Hallo Stefan,
leider hält sich Mercedes derzeit noch mit technischen Daten sehr zurück, keine Ahnung warum.
Die Eigengewichte variieren bei den Unimogs aber i.d.R. sehr stark, das hängt in der Tat mit den Ausstattungen zusammen. Unterschiede von etwa einer Tonne sind möglich zwischen Grundausführung und Vollausstattung. Dürfte beim U20 zwar etwas weniger sein, aber immerhin...
Grüße DaPo
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