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Mogerator
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Mogerator
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Welches Sika hattest Du denn dafür genommen? DAS wäre mal interessant...
Grüße DaPo
Fußball war doof, Fußball ist doof, Fußball bleibt doof.
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hosenjagender Korbsammler
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Biete leicht gebrauchte Schreibfehler der Marke Apple, einzusetzen auf dem ipad oder iPhone.
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Mogerator
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Überlagert?
Kann ich mir sonst kaum erklären, auch wenn der "Spalt", den Du geschlossen hast, ja schon recht heftig war (Sika hat ca. 6% Volumenverlust beim Austrocknen).
Aber ich denke, der Doc könnte da was zu sagen...
Grüße DaPo
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kann sein, dass es überlagert war <img src="/forum_php/images/graemlins/conf44.gif" alt="" /> hatte ne ganze tüte von dem zeugs geordert.
ich glaube nicht, dass der herr ... etwas dazu schreiben wird <img src="/forum_php/images/graemlins/graem-cry.gif" alt="" /> (ist besser so)
so jetzt muss ich erst mal das neue audoli von und mit meiner holden abholen.
Biete leicht gebrauchte Schreibfehler der Marke Apple, einzusetzen auf dem ipad oder iPhone.
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Elefant mit ohne Leiter am Hintern
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Eher versteht ein Mann den Kern der Sonne, als das Wesen einer Frau
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Achso.....
Wenn Du das sagst....
Ich denke nicht, dass dies hier der richtige Ort ist zu diskutieren, bei welchem "Hersteller" welches Produkt tatsächlich in der Kartusche ist.
Auch werde ich dies hier sicher nicht als Werbeforum nutzen.
Generell sollte aber immer zwischen Klebe-und Dichtanwendung unterschieden werden. Sobald die eigentliche Kraftübertragung durch mechansiche Fixierungen übernommen wird ist es wohl eher eine Dichtanwendung. Dort ist eher von Vorteil, wenn das Material eventuelle Bewegungen des Spaltes (Sei es nun statisch oder dynamisch) ausgleichen kann. Weiterhin sollte auf den Querschnitt der Fuge geachtet werden, da dieser für dauerhafte Abdichtung eine große Rolle spielt.Wichtig ist, dass der Dichtstoff nicht am Boden der Füge haftet, damit er sich wie ein Gummiband verformen kann. Dreiflächenhaftung vermindert die Verformbarkeit und führt zu extrem ungünstigen Spannungsverteilungen. Auch sollte die Fuge keinesfalls einen trapezförmigen Querschnitt haben, da dies zu Spannungsspitzen an der Fugenoberfläche führt.
Bei Klebenawendungen mit flexiblen Klebstoffen sollte eine Mindestklebhöhe von 2 mm einghalten werden, da sonst auch hier nicht genügen Material zur Kraftverteilung vorhanden ist.
Trocknungsrisse kann bei den hier angesprochenen Materialien nicht stattfinden, da sich nicht trocknen. Sie härten zu einem netzwerk aus, das recht weitmaschig ist, woher auch die Flexibilität kommt. Sie bestehen schon im Pastösen zustand aus vorpolymerisierten Bausteinen, so daß der Schrumpf minimal ist.
Generell sit anzumerken, dass die Dickflüssigkeit eines solchen Klebstoffes nicht mit seiner Endfestigkeit in Verbindung steht. Für die mechanische Charakterisierung des ausgehärteten Klebstoffes ist der sogenannte E-Modul eine gute größe. Er ist die größte Steigung der Kraft-Dehnungskurve bei dem Zugexperiment. Diese größe sagt aus, welche Spannung im Material aufgebaut wenn eine gewisse Dehnung vorhanden ist. Andersherum zeigt diese Größe wie wieviel Kraft ich brauche um ein Material auf eine gewisse Länge zu dehnen. Je höher der Modul, desto höhere Spannungen bauen sich in dem Material bei vergleichbarer Dehnung auf. Deshalb ist für Dichtanwendungen, speziell Fugen ein niedermoduliges Material sicher sinnvoll, da die Anwendung Dehnungsintensiv ist. Verklebungen sind eher Kraftintensiv, daher ist hier ein höherer Modul sinnvoll, auch aus dem Grund, dass man Bauteilbewegungen vermeiden will.
Jede Anwendung hat Ihre unterschiedlichen Gesetze und jedes Material seine Eigenschaften. Eine Fuge mit hoher Dehnung oder dynamischer Belsatung mit Dreipunkthaftung und höhermoduligem Klebstoff ist schon zum von Beginn an zum Scheitern verurteilt.
Gruß
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