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du musst dein holz spalten, sonst gammelts !

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zurueck zum thema,

so wie das auf dem bild aussieht, sollte eine
zwischenplatte kein grosses problem sein

entweder hersteller, oder wie ranx vorgeschlagen hat: vorher
beim tuev vorsprechen.

ich hatte jetzt mehr sowas im kopp, wo die kupplung in fortsetzung
vom zugrohr angebaut ist.

aber auch bei deiner variante, muss dir klar sein, dass sich die
schwerkraefte immens erhoehen, da du bei 5cm hoeherlegung, den
hebel vervielfachst.

Häh,Schwerkraft,Hebel?
Kannze dat ma erklärn?

Aaalsooo,

das mit den Schwerkräften kapier ich auch nicht *grübel*

Aber klar ist, dass die Auflaufbremse bei einem Anhänger, der hinten tiefer liegt, auch nicht unbedingt optimal funktioniert. Das vordere Radpaar wird da wohl eher blockieren. Aber das ist auch eher theroretisch. Vollbremsung mit Pferden drin sollte wirklich nicht vorkommen.

Bin jetzt mal gespannt ob sich Fa. Böckmann meldet.

Übrigens reicht der Hub vom Stürtzad dicke.. auch mit ner Zwischeplatte.

Oops ein w zuviel... Meinte scherkraefte

größere räder an den hänger?

Ach,dann passen Bremswerte und Radhäuser nicht mehr.

da ist doch oftmals noch etwas spielraum - sowohl bei den bremsen als auch beim radkasten...

ja, fischis idee ist sicher nicht die schlechteste.

der geniegte tüv-er kann das ausrechnen, wie viel bremsleistung
da übrig bleibt. limitierender faktor ist i.d.r. der achsabstand.
kannst ja mal abmetern, wie gross die reifen maximal sein können
und ob dir das überhaupt reichen würde.
dann noch bei reifen.de geguckt, was es so in dem durchmesser
gibt und mit den daten dann zum inschnör zum durchrechnen.

größere räder laufen besser, das wäre jedenfalls kein fehler.

@rovervirus,
Es geht noch einfacher, man schicke ein Fax an den Achsenhersteller/oder den Lieferanten des Anhängers mit der Bitte, man benötige eine Bremsenberechnung für folgende Rad/Reifenkombination ... In der regel erhält man diese innerhalb 1-2 Tagen und kann dann das ganze eintragen lassen, meist sogar wahlweise.

Gruß