Ha, und schon die erste Antwort.
Erstmal vorweg: Spezialwerkzeug, feinste Meßinstrumente, Zollstock, Sauberkeit,... sind Fremdworte in kenianischen Werkstätten. Sogar in den wirklich großen Läden mußte ich mein Bordwerkzeug rauskramen (habe sehr viel davon dabei gehabt, was sich dann während den Reparaturen automatisch verringerte...grrrr.)
Kopf wurde übrigens schonmal geplant (hatte ich vergessen).
In den letzten Tagen ist mir auch schon der Verdacht mit den Einspritzdüsen gekommen. Die ersten oder zweiten Mechaniker, die dran waren, hatten das Ding zerlegt, sind dann vom ersten Geld eine Woche Saufen gefahren. Ich habe zwar alles abgedeckt, aber im Endeffekt stand alles ziemlich offen in Mombasa am Strand in würziger Strandluft.
Kompression sollte ich vielleicht mal checken lassen. Habe nur keinen gefunden, der das kann...

Momentan sammle ich halt Ideen für meinen nächsten trip nach Kenia.

Gruß
ich

Ach ja, den Motor gibt es in Afrika nicht, nur den guten 4.2. mein 2.8er sollte in Japan für 5000 Euro bestellt werden <img src="/forum_php/images/graemlins/smile.gif" alt="" />. Aber bisher hats auch ca. 3000 gekostet. Aber immer so nach und nach...man zahlt, es läuft 2 tage, dann wieder hinüber, oder auch gar nicht, und Garantie gibt es NIEMALS (also wirklich niemals)

Zuletzt bearbeitet von stobi_de; 27/11/2007 14:29.

Die Welt ist zu groß, um immer nur auf einer Straße zu fahren.