Moin Gemeinde,

man kann sich ja vielleicht über die Wortwahl des Vereinsvorsitzenden streiten, evtl. auch intern über die Paragraphen der Satzung etc., Fakt ist aber,

es gibt Einige/Viele die etwas anders machen würden - aber sie tun es nicht!!!!

Die Möglichkeit, den Verein feindlich zu übernehmen gibt es natürlich auch, setzt aber voraus, daß jemand initiativ wird (Problem s.o.) - und unserem eigentlichen Ziel kommen wir damit auch nicht näher. Würden denn die Übernehmer anschließend für uns kämpfen?

Der zweite zu berücksichtigende Aspekt ist die Tatsache, daß manche Menschen erst Mitglied geworden sind, zum Teil auch Hilfeleistungen in Anspruch genommen haben und dann z.T. seit 2006 keine Beiträge bezahlt haben. Wie hoch das SOLL bei jedem einzelnen ist (Kündigungszeitpunkt) möchte ich nicht diskutieren. Nach mehr als einem Jahr und diversen Zahlungsbitten kann man aber nicht von einer übereilten Mahnung sprechen.

Ich gebe allerdings Landcruiser insofern Recht, als ich die Feststellung des Rauswurfs durch den Vereinsvorstand auch eher für deklaratorisch halte. Aber das ist Sache der Juristen.

A N D R E A S


Das Rübenschwein