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Auflösung:

Da mir hier von kompetenter Seite empfohlen wurde: hab ich den Ratschlag über die Feiertage befolgt.

Da mir die Theorie der wegen Undichtigkeit über Stunden leerlaufenden Dieselversorgung stimmig erschien, hab ich zunächst alle Verbindungen im Motorraum überprüft.

Bei der Gelegenheit habe ich dann auch die Entwässerungsschraube am Dieselfilter um eine 3/4 Umdrehung zugedreht. <img src="/forum_php/images/graemlins/bad.gif" alt="" /> ( darunter war alles trocken? )

Am nächsten Morgen (noch bei Minusgraden) dann der Test ohne Vorglühen: Wagen startete sofort!

Der letzte der am Dieselfilter war, war die Vertragswerkstatt. <img src="/forum_php/images/graemlins/bad.gif" alt="" /> <img src="/forum_php/images/graemlins/bad.gif" alt="" />

Den Kompressionstest darf ich mir dann für später aufheben, oder <img src="/forum_php/images/graemlins/engel02.gif" alt="" />

Ach ja: Danke, für alle Hinweise!

na, so ganz stimmt das ja nicht,
du hast doch den ablauf zugedreht.



q.e.d.

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und kompressionstests lügen.

Upps, kurz geggogelt :

Zitat: Bei einen Kompressionstest misst man eigentlich nur den Verdichtungsdruck bei Anlasserdrehzahl . Da gehts auch schon los denn es muss auf jeden Fall sichergestellt sein das die Batterie frisch ist und der Anlasser 100% in Ordnung ist . Als grobdiagnose sicherlich geeignet .

Beim Druckverlusttest wird der Zylinder der geprüft wird mit geeigneten Mitteln bei OT festgestellt und mit Druck beaufschlagt. So kann man kleinste Undichtigkeiten an den Ventilen oder Kolbenringen erkennen die bei einen Kompressionstest verborgen bleiben . Zitat Ende.

Wieder was gelernt. Danke! <img src="/forum_php/images/graemlins/augen21.gif" alt="" />