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Hallo Harald-Otto, die Lebensdauer des Turboladers wird neben der Laufleistung wesentlich von der Behandlung durch den Fahrer bestimmt. Mein alter Freund Ian von Garrett in England hat es mal auf das Wesentliche reduziert: - sauberes Öl in der richtigen Spezifikation, d.h. kurze Wechselintervalle - penibel sauberer Luftfilter - zwingend ein Abkühlphase vor dem Abstellen - vorsichtiger Umgang mit kalter Maschine Übrigens werden intern die neuen dünnflüssigen Motoröle bei unseren alten TDI Ladern sehr kritisch gesehen. Aber auch davon unabhängig gibt es für ein 5er Öl im TDI in unseren Breitengraden kein Argument. Von Slick und Co darf jeder halten, was er will. Man bedenke jedoch, dass die bereits angeführte Pfanne schon im Herstellungsprozess mit Teflon beschichtet wurde und nicht durch Beigabe während des Schnitzelbratens. Dass es mit diesem Herstellungsprozess durchaus etwas auf sich hat, erfahren gerade die renommierten deutschen Diesel-Pkw Hersteller am eigenen Leib. Bosch lässt schön grüßen. …und zu den aussagefähigen Motorversuchen noch etwas aus meiner Jugend: Man nehme einen alten Fiat 128, 130 tkm, lasse das Uralt - Motoröl ab, starte den Motor und gebe Gas, und warte … und warte… und warte … und warte… und fülle dann irgendwann verzweifelt Wasser in den Motor … na endlich - Motor im A….. - q.e.d. - Viele Grüße DFN

Da kann ich nicht zurückstehen....

fährt der Kumpel Kiesgrubenrallyes oder Aldiparkplatzrallyes ?

Bei unseren Rallye Autos ist Castrol ausem Fass drin ohne jeglichen Zusätze.

Im entsprechenden Oel sind genug Chemiekalien drin, da brauchste keine Zusätze.

@Motorschoner
kommt auf den Motor/Oel/Fahrer an

hab 2 Autos mit über 300'000KM und die wurden geprügelt....
beim einten war die Meinung eines Sachverständigen:
"Frechheit das das Teil überhaupt noch fährt"

Das Teil gehört seit ein paar Wochen meinem Junior, der nennt ihn zärtlich "Dragster" und eeehhhh ist kein deutsches Erzeugnis

Gruss