Trotzdem schön mit Dir zu diskutieren ;-)
Find ich aber auch <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/wink.gif" alt="" />
nur reden wir nicht über das was der alte Daimler wollte, sondern über die Realität (oder eben ein realitätsnahes konzept). Realität ist, das ein Mitarbeiter der einen soliden, haltbaren Rahmen fertigt, und eine solide Karosse darauf verschraubt (also nicht halbherzig irgenwelches Alu vernietet, das dann seltsamerweise auch noch rostet), und ein solides Fahrwerk verbaut, Achsen die dicht und passgenau sind verbaut, eben hier sowie in der Steiermark nicht nur doppelt soviel Urlaub hat wie der Kollege aus dem Land der aufegehenden Sonne, sonder auch ein doppelt so hohes Gehalt. D.h. das die "wichtigen Dinge" im G-Bau teurer sind als andreswo. Geldverdienen läßt sich somit nur beim SchnickSchnack, der kostengünstig Produziert werden kann, aber teuer an Kunden weitergegeben wird <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/wink.gif" alt="" />
Das ist die Realität, ob's Dir oder mir passt ist irrelevant. Auch wo das hinführen wird ist erstmal nebensächlich, denn ich habe ja nur ein realitätsnahes Konzept für Jan vorgeschlagen. Der Worker ist nunmal realitätsfremd bei diesen Produktionskosten, und dem verschwindend geringen Markt.
Das mit dem Profit der Firma ist jedoch ein unumstößlicher Fakt, der gesetzlich vorgeschrieben ist (sonst wäre DC steuerlich als "Liebhaberei" (orginalwort!) einzustufen), und was Du auch der geltenden Satzung der DC-AG entnehmen kannst.
Flo