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Das wird noch
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Das wird noch
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Also wenn ich hier den Sinn und Unsinn von kräftigen oder komfortablen Geländewagen lese möchte ich auch was beitragen. Meiner Meinung nach ist der 463 genau so gut (oder besser) fürs Gelände geeignet wie der 460. Wenn man die selben Reifen/Fahrwerk nimmt ist der Unterschied TECHNISCH eigentlich nicht vorhanden. EMOTIONAL ist es schon ein Unterschied einen 10.000 Euro 460 im Gelände zu "zerprüfen" oder einen G55K. Gut, der G55K ist sicher schwerer aber ansonsten.... Es gibt einfach wenige Leute denen es egal ist ob ihr "Plüsch-Interieur" beschmutzt wird <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/grin.gif" alt="" />. Fakt ist: Wenn Geld keine Rolle spielt würden die meisten mit 500ern durch die Gegend rollen und Ihnen auch Gatsch und Felsen zumuten.
Ein weiterer Punkt zur Motorleistung und dem Einsatzgebiet des G´s:
Als Militärfahrzeug ist seine Aufgabe sicher nicht an vorderster Front. Dort arbeiten extrem gehärtete Fahrzeuge mit Ketten-/Radantrieb (Panzer/Radpanzer). Diese sind im Gelände wahrscheinlich besser als der G und halten mehr aus (Beschuss durch Panzerfaust, Artillerie...). Dort operiert der G auch nicht.
Der G ist eher im "ruhigeren" Gebiet zu Hause. Diese ist allerdings weitläufiger und es sind große Strecken von alleine zu überwinden (wird nicht auf einem Tieflader hin und her kutschiert). Hier muss er normalerweise nur MG Feuer aushalten und Granatsplitter. Eine Kaliber .50 BMG wird er wahrscheinlich nicht so oft sehen.
Was ergibt sich daraus: Der G wird ungepanzert oder leicht gepanzert unterwegs sein um seine militärischen Anforderungen zu erfüllen. Da auch eine leichte Panzerung schwer ist sollte die Konstruktion darauf ausgelegt sein 1-2 Tonnen zusätzlich zu schleppen. Für Transportaufgaben ist eine erhöhte Zuladungsmöglichkeit ebenfalls von Vorteil, und zwar so schnell wie möglich. Wenn wir jetzt den Motor betrachten sehen wir den Bedarf an Drehmoment und Leistung. Wir haben ja Distanzen zu überwinden und wollen auch gepanzert / beladen flott unterwegs sein (130 km/h sollte auch auf leichten Steigungen möglich sein). Geländegängigkeit muss gegeben sein da im Krieg die Straßenmeisterei nur eingeschränkt Dienst tut <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/graem-fuck_you.gif" alt="" />. .
Fazit:
-Eckige Form für einfaches Anbringen einer Panzerung -Große Heckklappe und eckige Form für rasches Be-und Entladen. -Geländegängigkeit, Wendigkeit -Gute Fahrleistung erfordert großen Motor oder alternative Antriebskonzepte --> Platz lassen -Viel Gewicht verursacht bei entsprechender Fahrleistung einen hohen Verbrauch --> großer Tank bitte! -Große Räder sind nie falsch <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/grin.gif" alt="" /> Kenne keinen Radpanzer mit Reifen in der Dimension eines Einkaufswagens <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/graem-fuck_you.gif" alt="" />
Designmäßig würde ich mich an folgende Fahrzeuge halten (Hier geht es rein um die Optik und nicht form follows funktion):
Puch G (Ja, ich bin Österreicher <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/graem-clown.gif" alt="" />) Lamborghini LM 002 <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/grin.gif" alt="" /> (die Front ist einfach BÖSE) Hummer H2 (gebt es ruhig zu, er sieht nicht schlecht aus) Hummer H1
Gruß, Hans
Puch G 500 Bj 98 / mein kleiner Stadtflitzer
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