Hallo Marcus,
Toller Bericht. Ich wäre noch so gerne dabei gewesen. Meine Euphorie betreffend Daily 4x4 hast du etwas , aber nicht all zu sehr ,trüben können. Da ist dann schon der Preis der Trübungsfaktor.

"Aber eines sollten wir uns vor Augen halten: 2,1 Meter Breite sind kein Pappenstiel.
Ich habe Waldstücke und Dorfgassen erlebt, da kam ein Patrol schon nicht mehr
durch, und der ist zehn Zentimeter schmäler.

Wo sind den diese Wege und Dörfer? Zugegeben, ich war bisher nur ganz wenige mal in Oestereich und dann auch nur auf breiten Strassen.
In der Schweiz steht da meist ein Fahrverbot am Waldrand und schmale Dörfer? Naja vielleicht gibts eine Umfahrungsstrasse.

In Afrika, wo ich 3 Jahre unterwgs war, war die breite höchstens im Atlasgebirge relevant. OK, der Overlander (LR Frontlenker) war mit 1,95m auch nicht wirklich breit.

Wie schon gesagt wurde , es hängt vom Verwendungszweck ab. Der Cargo ist für den Ozy das richtige zum Transortieren, der Daily vorher war dafür zu schwach bzw nicht ausgelegt für den harten Volllasteinsatz, im unzugänglichen Gelände ist der Bremach Top usw.

Als Beispiel will ich den Haflinger von Steyr bringen.
Das Kistchen ist ja Stassenmässig das traurigste und langsamste 4x4 .
Aber damals im Militär bei den Minenwerfern, im unzugänglichen Gelände das beste was man sich Wünschen konnte.

Mein Daily 4x4 ist für mich mehr ein geländetaugliches Wohnmobil als eine Offroad Maschine. So sähe ich auch den neuen Daily 4x4.

"Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst die niemand kann."


Mit freundlichen Grüssen,
Robi mit Igecco