@Till kenne ich - aber auch hier gibt es min. 10 cm Höhenzuwachs <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/graem-cry.gif" alt="" />
Wenn mich nicht alles täuscht war die Aussage (unter Rahmen + 7 cm, dann kam Gummi und dann noch +7 cm Rahmen am Dach) – macht also mindesten 14 cm
@hase Also wenn ich mir das Dach meines 88er anschaue, daß ich grade demontiert habe, sehe ich nicht, warum das nicht mit einem 'Klavierband' am Fensterrahmen zu befestigen wäre. Umlaufend innen würde ich aus Stabilitätsgründen einen Rahmen einpassen, der zugleich als Auflage des Lattenrosts dient. Neben die Hecktür links und rechts wäre dann an diesem Rahmen die Hydraulik zu befestigen. Verriegeln würde ich die Dachschale dann mit dem Rahmen mittels mehrerer dieser 'Spannschlösser' (richtige Bezeichnung fällt mir grade nicht ein). Mit entsprechenden Dichtungen zwischen Dachschale und Seitenteilen/Hecktür/Scheibenrahmen dürfte das Dach doch nicht mehr als ein paar Zentimeter auftragen. Oder steckt da irgendwo ein Denkfehler drin?
ein verstärkungsrahmen muss sein, damit der aufbau stabilität bekommt. wenn dieser ausreichend stabil sein soll, muss er auf den aufbau verschraubt werden, den kann man nicht mal eben im innenraum verstecken. ausserdem ist die kopffreiheit zu beachten, besonders im 110 station, da die hinteren sitze noch höher montiert sind als vorne.
spannschlösser sind nicht so sehr zu empfehlen, da sich der gesamte aufbau im gelände sehr verwindet. eine begrnzt nachgiebige konstruktion ist da empfehlenswert. ich mache das mit zwei innenliegenden zurrgurten, simpel in der konstruktion, einfach in der anwendung, und sollte es mal irgendwo kaputtgehen, bekommt man leicht ersatz. hält aber schon seit 5 jahren perfekt.
Bekannte von mir haben an ihrem Defender ein selbstgebautes Klappdach, das ohne Zwischenrahmen funktioniert. Im Innenraum ist ein selbstgebauter (Überroll)Käfig drin, auf den z.B. auch die Bretter vom Bett geschraubt sind. Das Klappen des Orginaldaches wird durch 2 (Scheren)-Scharniere erreicht, die li. + re. ungefähr an der B-Säule auf diesen Käfig montiert sind. Die vordere Dachkante geht aufgrund der Scherenschaniere beim Aufklappen auch ein Stück in die Höhe. Auf dem Orginaldach ist statt des Tropendaches eine Aluplatte montiert, die Halterungen für einen Ersatzreifen, Sandbleche und Schaufel hat. Das Orginaldach scheint also stabil genug zu sein, sogar 2 Personen schlafen immer wieder auf dieser Plattform. Die ganze Konstruktion hat eine Afrikadurchquerung ausgehalten.
Es geht also auch ohne eine Erhöhung.
Bilder habe ich leider keine zur Hand, da das Auto 600km entfernt eingelagert ist.
Also wenn ich mir die Innenkonstruktion des "British Cars" Hubdachs anschaue, frage ich mich schon, wodurch der Preis eigentlich gerechtfertigt sein soll (über 6000 Öre, mein lieber Scholli…).
Das sieht mir viel zu sehr nach "Bastelkonstruktion" aus (blanke Alu-Winkelprofile, faltig aufgespannter Stoff etc.). Die Ex-Tec-Variante baut zwar ein bisschen höher (de gustibus non est disputandum, sagt der Lateiner hier) - aber der Zwischenrahmen ist ringsum geschlossen, hat weich gerundete Kanten UND wird sogar noch in Wagenfarbe lackiert. Vom perfekt glatt gespannten Markisenstoff ganz zu schweigen .
Da weiß ich schon, warum ich lieber auf das Ex-Tec-Dach spare!
HT-Fahrer sind nicht cooler. Ihnen ist nur kälter!
magst du mir verraten welche bereifung du auf deinen serienfelgen fährst, die sehen recht allroudtauglich aus. <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/graem-thumbsup.gif" alt="" />