da kann ich mitreden. grin

ich habe lange jahre eine 500ml metallspritze gehabt (gekauft bei woick).
ist eine eher nicht so schöne arbeit. je viscoser das öl, desto mehr kraft und
geduld wird nötig. im winter habe ich das getriebeöl in einen alten topf
geschüttet und mit dem campingkocher auf rund 60 C erwärmt. dann gings
wieder ganz gut.

irgendwann hatte ich mal einen alten schnellkochtopf übrig und habe das modell
"garibaldi" gemacht.
geht eigendlich gut, nur mir ist dann ein schlauch abgeplatzt. riesen sauerei.
und druckluft muss man auch erst einmal haben.

die variante mit der zahnradpumpe sehe ich inzwischen als die eleganteste an,
es gehen auch die aufsätze für die bohrmaschine (wasserpumpe). die kann man
super mit dem akkuschrauber bedienen.
beim pumpen von ölen wird die pumpe ausreichend geschmiert, da geht nix
hin. nur bei benzin machen die relativ schnell die grätsche. diesel geht auch
problemlos.

inzwischen habe ich von norbert (gruss!) eine alte getriebeölpumpe vom bund
bekommen, da ist der 20 liter kanister gleich mit dran.
das ist natürlich die aller eleganteste lösung.



whipple-scrumtious fudgemallow delight