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Irgendwoher aus dem Westen
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Irgendwoher aus dem Westen
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Wolfgang,
Wer ist bei euch der Triathlet ?
Du oder deine Frau der ueber wemm Hinklettert bis um Klo ?
jermak
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Das wird noch
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Das wird noch
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Der Triathlet bin ich. Wenn ich nachts über meine Frau klettern muss, dann wacht sie auf und fängt wahrscheinlich noch das Reden an. Und das kann ich in der Nacht nicht gebrauchen ;-) Gruß Wolfgang
hasta luego wu (= wolfgang & ulrike)
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viermalvierer
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viermalvierer
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Hallo Wolfgang,
der Stauraum wäre für mich auch zu knapp bemessen.
Da deine Wohnkabine schon recht hoch ist, kannst du doch über der Fahrerkabine einen kleinen Alkoven für Stauraum bauen, der dann für leichte Sachen vom oberen Bett erreichbar ist. Dieser Alkoven hätte zugleich den Vorteil eines Spoilers. ( siehe den Bremach von Marcus )
Wo planst Du das Reserverad ? Ich denke Du willst die Velos von hinten in den Stauraum bringen, somit ist das Heck eher ungeeignet für das Reserverad. Bleibt eigentlich nur noch unter das Fahrzeug hinter der Hinterachse mit einschränkung Rampenwinkel. Der Abwassetank müsste ja auch noch unters Fahrzeug.
Gruss Fredy
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Das wird noch
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Hallo, ich habe mir das mit dem Boot doch etwas zu Herzen genommen und noch etwas umgestellt. Jetzt ist die Sitzgruppe vorne quer, damit man noch ins Fahrerhaus kommt. Unter und in die Sitzgruppe sollen die schweren Sachen (Tanks, Batterien, Heizung). Dusche habe ich jetzt doch in den Eingang gesetzt. Auf die Winkelküche musste ich verzichten, dafür habe ich jetzt die Kühlbox direkt neben dem Sitz, so dass man nicht alles unnütz herausräumen muss oder beim Essen dauernd aufstehen. Die Fahrräder müssen halt irgendwie unter das Bett geknört werden bzw. bei der Afrikadurchquerung halt daheim bleiben. Die Bilder sind jetzt auch nur 800 Pixel breit. Viele Grüße Wolfgang
hasta luego wu (= wolfgang & ulrike)
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Im Schwitzkasten
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Im Schwitzkasten
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Gefällt mir gut! So hast Du Stauraum in den Sitzbänken. Für den Tisch wäre zu überlegen, ob man ihn nicht so auslegt, dann man ihn auf die Höhe der Sitzbänke absenken und zusammen mit den Rückenlehnen noch ein Bett draus machen kann - oh, ich denke, das hattest eingangs ohnehin vorgehabt ... Die Kühlbox neben dem Essplatz ist praktisch, habe ich auch so. Die Idee mit dem Klein-Alkoven als Spoiler und Stauraum wäre bei der jetzigen Variante eigentlich auch leicht umzusetzen. Du weißt ja, nach dem naturgesetz füllt sich Platz immer selbst, man kann also nicht genug davon dabei haben ... (und Sprit sparen würdest Du - theoretisch - auch). Liebe Grüße, Marcus
Und wieder ein Post mehr auf dem Zähler!
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Also wenn Ihr nur zwei Betten braucht und eine/r auch auf nem "Bastelbett" schlafen könnte, dann könnte das Heckbett doch auch ein Einzelbett sein, also entsprechend höher und ein größerer Stauraum darunter. Dann wäre immernoch ein Bett fest, falls es mal einem nicht gut geht oder für das Bettzeug tagsüber. Geht sicher auch mit einer 2/3 zu 1/3 Maztatze die man wie ein Futon zur Sitzbank "faltet", dann wäre die Naht irgendwo unter den Beinen und würde so den Schlafkomfort nicht stören. Bei TIKRO SEITZ gibts auch nen paar nette Ideen mit Hubbett über der Garage und einer Lösung der Betten über Eck - da musst du mal googlen, ich habe leider keine Adresse... Gruß, Andreas
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✠Für immer von uns gegangen
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✠Für immer von uns gegangen
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Hallo Wolfgang, Bei dieser üppigen Möbilierung und dem Fullsize Ausbau kannst du doch nicht mehr von Expeditionsmobil sprechen!?
Ich bin 171cm gross. Aber eine Kofferinnenhöhe von 190cm?
Im Frontlenker in dem meine Frau und ich 3 Jahre in Afrika unterwegs waren und wohnten, hatten wir eine Bettlänge von 182cm.
Die Pläne finde ich toll. Aber brauchst du das wirklich alles um richtig zu Reisen?
Ich weiss. Es besteht die Gefahr einer Grundsatzdiskussion. Aber machmal ist weniger mehr. Damit komme ich wieder einmal zum Gewicht. DAS alles wird richtig schweeeeer. Oder?
Mit freundlichen Grüssen, Robert mit Igecco
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Robert, ich denke dass sich die Innenhöhe von Wolfgangs Kofferplan nach den Stockbetten richtet. Man braucht über jedem der beiden Betten mindestesns so viel Platz wie in einem Alkoven, damit man keine Platzangst hat. Ansonsten bin ich bei Dir, dass 5 Zentimeter Luft über dem Kopf normalerweise genug sind. Auch beim Bett reichen normalerweise eigentlich zehn Zentimeter über Körperlänge aus, um sehr komfortabel schlafen zu können. Zwei Meter Außenbreite gilt bei den Kofferologen als Standard. Ich persönlich sehe das anders, da ich den Unterschied zwischen Nissan Terrano (Außenbreite 170cm) und Patrol (200cm) bei vielen Ausfahrten im Wald und im Gebirge kennen gelernt habe. Für mich ist es ein Vorteil, wenn man in der Breite unter zwei Meter bleibt, aber das sehen naturgemäß viele anders. Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich latente Höhenangst habe, und jeder Zentimeter, den ich im Gebirge weiter weg vom Abgrund bleiben kann, beruhigt meinen Puls. Der einzige Punkt in Wolfgangs Plan, der mich stutzig macht, ist der vergleichsweise große Anteil, den Dusche und Klo einnehmen. Aber da bin ich kein Experte. Was man unter Umständen überlegen könnte, wäre, das "Klo" komplett als Stauraum zu nutzen, und das Portapotti im Gebrauchsfall auf einem Auszug in die Duschkabine zu ziehen. So was habe ich, glaube ich, in einer "Allradler"-Ausgabe mal gesehen. Grundsätzlich muss man dazu aber vorher die Rolle des Klosetts auf Reisen definieren: Soll es der alltäglichen Geschäftsverrichtung dienen, sollte man ihm schon etwas mehr Raum und Komfort widmen. Wenn es aber nur den bekannten Notfällen dient, und der Alltag so aussieht: Wichtige Information zum sanitär befriedigenden Reisen Dann reicht, denke ich, ein kleines Portapotti auf dem Auszug, und man kann mit dem großen Platz in Wolfgangs Plan besseres anfangen. Marcus
Und wieder ein Post mehr auf dem Zähler!
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@Andreas Bastelbett wollen wir nicht. Für eine längere Reise will ich ein festes Bett, das man nicht umbauen muss. Außerdem ist mir eine gute Trennung von Schlaf- und Wohnraum wichtig, so dass der eine den anderen nicht nervt, wenn er früher aufsteht oder später schlafen geht.
@Igecco Da gebe ich dir recht, aber meine Frau will ja auch noch mit und sie legt etwas mehr Wert auf richtige Schränke. Im Moment geht es mir auch erst einmal um die Raumaufteilung. Wie ich die Schränke gestalte überlege ich mir danach. Es soll auf jeden Fall alles robust, einfach und ohne Design-Schnickschnack werden.
@Marus Ja, beim Toilettraum kann man vermutlich noch ein paar cm sparen. Meine noch grobe Vorstellung ist: Hinter der Türe befindet sich ein (großes) Porta-Potti zum vorziehen und darüber quer ein Waschbecken. Der noch überschüssige Raum kann dann entweder Stauraum werden, evtl. zugänglich von den Betten (als Nachttisch sozusagen) oder er dient als Trockenraum für nasse Klamotten (mit Exrta-Auslass der Heizung). Letzteres fehlt in unserem momentanen Camper und es nervt mich immer, wenn nasse Handtücher und Jacken im ganzen Mobil verteilt sind. (Wir gehören zu der Sorte, die auch im Winter mit dem Campingbus unterwegs ist).
Die Höhe von 190 ergibt sich hauptsächlich aus dem PLatz über den Betten. Ok, man kann hier noch etwas sparen, aber wir wollen uns ja auch noch wohlfühlen. In der Breite kann man auch noch 5cm abzwacken, aber ich glaube nicht, dass das so viel bringt. Unser Sprinter im Moment ist, glaube ich, 194cm. Damit hatte ich bisher noch nie Probleme. Die 2m Außenbreite will ich auf keinen Fall überschreiten.
Vielen Dank für eure Ideen
Wolfgang
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... oder er dient als Trockenraum für nasse Klamotten (mit Exrta-Auslass der Heizung). Letzteres fehlt in unserem momentanen Camper und es nervt mich immer, wenn nasse Handtücher und Jacken im ganzen Mobil verteilt sind. (Wir gehören zu der Sorte, die auch im Winter mit dem Campingbus unterwegs ist). Sollte die Dusche doch nicht als Schleuse im Eingangsbereich platziert werden, kann auch sie als (Trocken-)Garderobe dienen. Macht aber nur Sinn, wenn man nicht unbedingt jeden Tag duscht und zuvor die Klamotten rauswerfen muss. Marcus
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