moin...

derer moeglichkeiten gibt es reichlich

was versorgt denn deine oelheizung ? niedertemparatur (fussbodenhzg)
oder normale konvektoren.

hast du fussbodenheizung waere erdwaerme oder waermepumpe ok,
andernfalls scheiden diese schon einmal aus, oder sind nur mit
nachheizung zu betreiben

ist immer jemand da, der 2 holzbrennstellen fuettert ? und auch
willens dieses zu tun, dann holzvergaser in ergaenzung mit deiner
vorhandenen oelheizung als backup.
optimal waere ein kombibrenner, der stueckgut und pellets verspeist,
aber den lassen sich die hersteller in gold aufwiegen.

reiner pelletofen... imho: mist, weil wieder abhaengig von einigen
wenigen produzenten... die energiebilanz von pellets ist auch recht
grausig.

bei der ganze ueberlegung NIEMALS die investitionskosten vergessen.
wenn du fuer eine neue anlage bei 20kilo angekommen bist, kannste auch
so weiterheizen wie bisher und zahlst deine heizkosten bzw. die
differenz von den zinsen oder der nicht benoetigten finanzierung.


wir haben fuer uns jetzt die optimale loesung, kombinationsofen
(mischung aus grundofen (>2to) und warmluft) versorgt mir die
staendig bewohnten raeume... fuer den rest, unser "gaeste"-haus
buderus-brennwertgeraet, das aber so ausgelegt ist, auch mal das
ganze haus zu heizen, falls der ofen aus bleibt.

von solar halte ich nix, weil wir zu zweit einfach zu wenig wasser
brauchen, da haben wir elektronische durchlauferhitzer, mit denen
wir sehr zufrieden sind.

wenn solar, dann mit heizungsunterstuetzung und meiner meinung nach
einem speicher von mind 20.000 litern aufwaerts... wenn ich diese
fummeligen 300 liter dinger sehe bekomme ich pickel... frau badet
und ich dusche kalt oder was ?



munter bleiben
Andy


"Haben ist besser als brauchen."