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Dauerbrenner
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War in der Nähe von Hirtshals - kann man auch surfen, zumindest war da ordentlich Wind.
An dem Strand waren tagsüber Baumaschinen und Muldenkipper unterwegs, daher die Spuren.
Gruß Michel
Vergiss Deine Ängste - lebe Deine Träume!
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Dann fahr einfach mal nach Rómó. Dort gibt es festgelegte Bereiche fürs Surfen, Strandsegeln, Kite-Buggy fahren. Der richtige Wind kommt meißtens. Und der Strand dort ist ca. 9 km lang und teilweise fast 2 km breit! Also genug Platz um auch mal dem Bremach seinen Auslauf zu geben.
Google einfach mal...
Wenn ihr nicht alle so weit im Süden wohnen würdet, könnte man dort auch mal ein tolles Treffen machen.
Gruss, ziro
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Das wird noch
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.....das wär schon drin. Nur mit meinem T4 möchte ich nicht unbedingt in den "Sand". Du hast ja sehr anschaulich beschrieben, wer da alles festsaß und von Dir "gerettet" wurde. Gab doch bestimmt das ein oder andere freibier oder?? :-)) Gruss Ingo
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Da kannst Du auch locker mit nem normalen PKW oder T4 rumkurven. Man muß halt nur seinen Hirnschmalz benutzen und um die lockeren Sandflächen herum fahren. Auf normale Autospuren achten. Wo die langgefahren sind geht es ja auch ein zweites Mal. Wer natürlich so blöd ist und mit seinem Passat versucht einem Bremach hinterherzufahren, nur so um seinen Kindern im Auto zu zeigen was der Vati für ein geiler Typ ist, dem kann nur noch mit dem Bergegurt geholfen werden. Und ja, wir haben so manches Erdbeertörtchen ausgegeben bekommen... Gruss, ziro
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Lieber ziro,
ein wenig wundere ich mich, dass Du von Anfang an ohne die Zentralsperre gefahren bist. Wäre die nicht das erste, das man aktiviert, wenn es in den Sand geht? Die hintere Sperre hätte ich jetzt auch nicht gleich präventiv geschaltet, aber die zentrale eigentlich schon.
Es wäre wirklich interessant, so einen Sandspielplatz ganz systematisch und wissenschaftlich zu nutzen: Zuerst mal mit vollem Luftdruck fahren, so wie Du, dann Luft raus und wieder rpboeren; zuerst mit 2,5, dann mit 1,5 bar, und schauen, wie es geht. Unter Umständen kommt man mit 2,5 oder 2 bar schon überall durch, Feschfesch-Felder wird man ja leider in Dänemark nicht zum Testen haben ...
Wie sieht es eigentlich bei Schlamm aus: Wie weit reduzierst Du den Luftdruck in typisch europäischem (Schlamm, Geräll) Gelände?
Marcus
Und wieder ein Post mehr auf dem Zähler!
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Hi Marcus, wir haben gelernt im Schlamm den Reifendruck zu erhöhen, auch schmalere Reifen sollen im Schlamm besser sein, in der Theorie geht man davon aus das der schmale und harte Reifen eher auf guten Grund kommt - so weit die afrikanische Theorie Gruss Kurt
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ein wenig wundere ich mich, dass Du von Anfang an ohne die Zentralsperre gefahren bist. Wäre die nicht das erste, das man aktiviert, wenn es in den Sand geht? Die hintere Sperre hätte ich jetzt auch nicht gleich präventiv geschaltet, aber die zentrale eigentlich schon. Nene, keine Quer-Diff.-Sperre im Sand beim normalen Fahren nutzen. Die führt nur zum schnellen Eingraben wenn man auch nur ganz leichte Kurven fährt. Durch den erzwungenen Formschluß der Räder muss das kurveninnere Rad ja immer schneller drehen als das äußere und man durchbricht sehr schnell tragfähige Sandschichten. Längssperre würde ich wohl auch nutzen, immer wird man sie nicht brauchen. Zum reinen Anfahren kann man natürlich auch die Quersperren einlegen, sobald man rollt aber wieder rausnehmen. Das A und O ist aber eindeutig der passende Luftdruck, also so wenig wie sinnvoll möglich. Der Traktionsgewinn ist unglaublich. Mit Schlamm kenne ich mich nicht so aus, im Prinzip hilft da wohl nur "volles Rohr" und im Schlamm "schwimmen" oder eben tragfähigen Grund erreichen. Falls es keinen tragfähigen Grund gibt, gute Nacht. Gruß Jens
“Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und es gnade euch Gott.” (Carl Theodor Körner, 1791 – 1813, deutscher Dichter und Dramatiker)
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Hallo Marcus, bei der Zentraldiffsperre mußt Du Dich nicht wundern... Ich habe gar keine die ich extra schalten kann... Ich habe keinen permanenten Allrad. Und das mit den Achssperren im Sand hatte ich doch schon geschrieben. Normalerweise schaltet man im Sand keine Achssperren. Man gräbt sich damit noch schneller ein. Aber in Dänemark war es anders. Standgas mit beiden Achssperren und der Bremi treckerte ganz einfach raus. Gruss, ziro
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Hmm, im Schlamm den Luftdruck erhöhen hab ich noch nie gehört ? Vielleicht bei Treckern, aber die Landwirtschaft, die ich kenne, macht das nicht. Meine eigene,bescheidene Erfahrung, spricht eigentlich auch dagegen, weil einfach der Rollwiderstand des harten Reifens größer wird, weil er ja auch tiefer einsinkt. Der Selbst-Reinigungseffekt fällt auch geringer aus. Was sagt die Michelin-Tabelle dazu? Mehr Traktion erziele ich durch größere Auflagefläche, also Luft raus. GRuß aus Berlin
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Hmm, im Schlamm den Luftdruck erhöhen hab ich noch nie gehört ? Vielleicht bei Treckern, aber die Landwirtschaft, die ich kenne, macht das nicht. Meine eigene,bescheidene Erfahrung, spricht eigentlich auch dagegen, weil einfach der Rollwiderstand des harten Reifens größer wird, weil er ja auch tiefer einsinkt. Der Selbst-Reinigungseffekt fällt auch geringer aus. Was sagt die Michelin-Tabelle dazu? Mehr Traktion erziele ich durch größere Auflagefläche, also Luft raus. GRuß aus Berlin Hi Andreas, gehen wir mal von wirklich klebriegen Modder aus, könnte es da nicht sein das wenn ich den Reifendruck absenke eben dieser Wiederstand durch die erhöhte Auflagefläche so gross wird das es die den Reifen von der Felge zieht? Im Sand, vor allem wenn er heiss ist, ist der Wiederstand derart klein das Schlupf entsteht, hier würde eine grössere Auflagefläche sinn machen. Wenn ich mir Ralleyes ansehe die durch Matsch führen hab ich noch nie beobachtet das die Teilnehmer den Luftdruck ablassen. In wie weit breitere Reifen das Fahrverhalten beinflussen weiss ich nicht zu beurteilen. Im Schnee haben ja schmalere Reifen zum Teil auch Vorteile, einzig die Reifenmischung ist weicher um die Lammelen besser frei zu bekommen. Sicher ist der Eine oder Andere auch schon zu Fuss durch den Morast gegangen und weiss um das Vacuum das entsteht, wie gesagt müsste man ausprobieren was mit gesenktem Reifendruck an Kräften entsteht. Meine Beobachtungen zB im Moremi NP von Botswana gehen dahin das kein Guide in der Regenzeit den Reifendruck absenkt, ob es nur bequemlichkleit ist oder ein praktischer Nutzen dahinter steht müsste ich noch abklären. Jedenfalls sind wir noch immer mit normalem Reifendruck durch den Matsch gekommen wo hingegen der Sand ein Absenken des Druckes immer von Vorteil war. Wie dem auch sei, ich bin offen für jede brauchbare Lösung mit der ich nicht stecken bleibe. Gruss Kurt
Zuletzt bearbeitet von Four By Four; 17/07/2008 06:40.
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