Soooo, Bremi war heut wieder spielen. Habe den Luftdruck auf 1,6 bar gesenkt. So wie Ozy schon geschrieben hatte, der Bremach ist nicht wiederzuerkennen. Der läuft im Sand wirklich wie auf Ketten. Und genau das was Erich beschrieben hatte, das Hüpfen der Hinterachse ist eigentlich komplett weg. Man kann den Bremach im ersten Strassengang gemütlich mit 1300 Umdrehungen durch den Sand surfen lassen.
Der Boden war heute extrem rutschig und schwer.

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Surf... grin

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Profil sauber, sauberer Abdruck hinter dem Reifen im Boden.

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Dieser steile Hügel sieht auf dem Foto natürlich wieder wieder viel flacher aus als er ist. Im ersten Strassengang bin ich so weit gekommen, wie die Spuren zu sehen sind. Mit beiden Achssperren und im dritten Geländegang bin ich dann bis oben zur Kante gekommen. Mit noch mehr Anlauf wäre ich drüber gekommen. Dahinter ist allerdings ein riesen Wasserloch, wo ich schon so einiges drin festgefahren gesehen habe. Wollte ich heute nicht mehr austesten.

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Bremi beim Graben queren.

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Sieht auch wieder nach nichts aus, aber wurde dann sehr rutschig.

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An diesem Punkt war keine Traktion mehr möglich. Auch mit Sperren ging nix mehr nach vorne.

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Also ein Stück zurück, neue Spur gewählt und dann ging es.

Hinten kann man schön sehen, wie schnell der üppige Böschungswinkel flöten ist. Man muß nur durch eine Rinne durch, oder ein grösseres Loch, dann liegt auch der Unterfahrschutz schnell auf. Also schlechter als das originale Maß sollte man da nichts wählen. Viele überlegen ja hinten zwischen Rad und Unterfahrschutz Materialkisten zu montieren. Weit runter dürfen die nicht gehen.

Gruss, ziro