Print on Demand? Mit einer kostengünstigen Kleinauflage könnte man ja erst mal testen. Fans gibt es überall, nur eben nicht so viele.

Was DE angeht, so müsste sich das Magazin schon deutlich von den anderen abheben, um den Nachteil der Fremdsprache zu kompensieren. Für eine internationale Verbreitung kommen wiederum nur bestimmte Werbekunden in Frage.


Gruß Klaus