technisch gesehen lassen sich reibungen jeglicher art minimieren, damit auch der verschleiß. in unseren großmaschinen fahren wir auch aditive und haben feststellen können das bestimmte zusätze im öl den verschleiß erheblich reduzieren können. bei den verschleißteilen sprechen wir nicht von dem wert eines td5 motors, sondern um das x-fache. was im großen funktioniert, funktioniert auch im kleinen. klar, man darf die regelmäßige wartung und den damit verbundenen ölwechsel nicht vergessen und sich nicht beruhigt zurücklehnen, dann geht es schief.

die modernen festschmierstoffe (als zusatz im additiv oder in verminderter form im hochwertigen motoröl) wie z.b. mos2, haben ja nur den zweck, eine notschmierung aufrecht zu erhalten. das bedeutet, bei abgängigem oder minderwertigem motoröl wird die schmierfähigkeit durch molybdändisulfid aufrechterhalten bzw. unterstützt. diese "notschmierung" wird in extrem situationen benötigt (sehr hohe reibung und verschleiß), so in der art wie kaltstart und unverzügliches sehr zügiges beschleunigen, oder extreme hitze beim öl, übertragung von sehr hohen drehmomenten, welche den schmierfilm kurzfristig reißen lässt.

ich sehe das ganze realistisch, beim ottonormalgebrauch des fahrzeugs würde ich es auch nicht einsetzen, da gebe ich tordi recht, da hilft billigöl welches regelmäßig unter den normalen intervallen gewechselt wird. bei hoch beanspruchten motoren (bzw. beweglichen baugruppen die ölgeschmiert sind,) setze ich additive und hochwertige öle ein.


Biete leicht gebrauchte Schreibfehler der Marke Apple, einzusetzen auf dem ipad oder iPhone.