es ist KEINE triviale technik, bei einem solchen volumenstrom von
abgas, feinste partikel zu filtern.

man hat den eindruck, als wenn sich alle welt vorstellt, dass wäre
einfach wie filterkaffee machen.

man muss sich vorstellen, da kommen über den daumen 5000 liter gas
pro minute mit überschall angezwitschert und es werden partikel gefiltert,
die so klein sind, dass sie mit bloßem auge nicht zu sehen sind.

also nicht das schwarze zeug, was bei diesel rauskommt, sondern partikel
die so klein sind, dass man meint, ist doch eh nur luft, die da kommt.

und jetzt sollen diese partikel gefiltert werden. d.h., die porengröße
muss kleiner sein, als diese partikel.
ums sinnbildlich zu machen: die partikel müssen durch ein sieb durch,
was so porös ist, wie ein stück papier.
mit über 300 m/s und davon 5000 liter pro minute.
das papier darf sich während der betriebszeit nicht zusetzen (verstopfen)
oder reissen.
auch nicht bei wechselnden betriebszuständen, und wechselnden umweltbedingungen.

und dabei soll der staudruck vor dem filter nicht zu gross werden,
denn dann ists wieder essig mit der vernünftigen verbrennung im motor.

ums kurz zu machen: das ist technisch allerhöchster anspruch.
ich behaupte mal ganz frech, selbst die klassenprimus-autos
kriegen das dauerhaft nicht hin, die tun nur so.

ums mit birols worten zu sagen:
ist doch eh alles betrug.

aber das ist meine persönliche meinung.

also, einen dpf vom anderen auto dranbauen und fertig, das wirds nicht
geben, das wird kaum funktionieren.

und gebt euch damit ab, von lr wirds keinen dpf für den td5 geben.
das ist ein altfahrzeug. fertig.




whipple-scrumtious fudgemallow delight