Original geschrieben von Burgerman
...Das Gehäuse ist komplett geschlossen und die Kabel werden hinten herausgeführt.

...

Die Dinger gibts von Rema oder als Anderson plugs.

Die Gehäuse sind nicht geschlossen im Sinne von wasserdicht. Die Kontakte werden mit dem Kabel verpresst und in die Plasikgehäuse eingeschoben und rasten dort ein. Man kann sie auch wieder entnehmen. Zum Verpressen braucht man eine entsprechend dimensionierte kärftige Preßzange, wenn man nicht löten will. (Zum Löten bei solchen Verbindungen im Kfz-Bereich gibts ja sehr verschiedene Meinungen.)

Die Dinger sind sehr universell verwendbar. Ich nutze sie für verschiedene Zwecke im Auto und Wohnwagen für Batterien, Solar, Winde und Starhilfe in den verschiedenen Größen. Habne sich gut bewährt. Ich würde sie der NATO-Steckdose auf jeden Fall vorziehen.

Wg. der Belastbarkeit keine Sorge. Die 175 A Ausführung reicht auch für ein 35 mm² Starthilfekabel, um damit einen 3.0 Diesel fremdzustarten (3 kW ~ 250 A).

Die Gehäuse und Kontakte gibt es in diversen Stärken und Ausführungen.

Man kann die Verbinder anschrauben.

Die Gehäuse sind bei den zweipoligen für V/M die gleichen und verpolungssicher. Für die Winde gibts die Dinger auch mehrpolig und teils mit Kontakten für Steuerleitungen oder auch Druckluft.

Nähere Infos dazu hier: http://www.andersonpower.com/products/multipole-sb.html