Viermalvier.de, das Geländewagenportal Foren viermalvier markenunabhängiger talk OFF-TOPIC Kfz-Steuer und Fahrverbote - FDP als Lobby?

Und die Freigesetzten gehen in die Steuerfahndung und setzen von dort aus der FDP mit Klientel zu, um nicht ausschließlich nachgelagerter Aufwand zu werden, die Belastungsspitzen von Vielfahrern wieder umzulegen oder einfach nach dem Sinken der Beschäftigungsrate selber beim entfernteren Kollegen anzustehen, usw. usf..
Genau..

bist du politiker oder beamter ?

gruß gisli

Ich bin der Bolschewik am Ort.

Den haben andere aber schon überzeugender gegeben.

Der flotte Guido heute:

"Westerwelle sagte im Bayerischen Rundfunk: "Vernünftig wäre es, wenn wir in Deutschland nicht den Bestand von Fahrzeugen besteuern würden, sondern den Verbrauch."

Jetzt braucht die FDP nur noch 40% bei der nächsten Wahl und dann gucken wir mal. Die anderen hatten ja auch lang genug Zeit zum rumprobieren.

Ich könnte ja mal die Bayernpartei anschreiben, was die von der Sache halten.

das war jetzt keine antwort auf meine frage. dein profil schweigt sich da leider aus.

gruß gisli

Bin der Bolschewik am Ort und arbeite nicht. Bist Du Frau Zappa?

wie jetzt wieder die Kurve kriegen???

Ob die FDP nach Stall stinkt kann ich nicht sagen, steht sie doch in einer anderen Reihe *schwitz, noch mal gut gegangen*

Was mir aber in die Nase müffelt ist die Frage nach der Verhältnismäßigkeit der Umweltzone in...5J.

Oder anders;
Wenn die Umweltzone ihren 6. Geburtstag feiert könnte die FDP etwas zu sagen bekommen und da Fahrzeug mit < €3 dann eine aussterbende Spezies sind ist die Zone über und Flüssig, aber sie können sagen;
Wir haben es schon immer gesagt

time will direct it

Die Zeit wird Regie führen?

Auch wenn derzeit beinahe ein ganzer Planet auf Richtungsweisungen von Obama
in praktisch allen Fragen wartet, in dieser könnte Euch noch die Zeit davonlaufen:
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/377946

Das mit dem Stallgeruch bezog sich nicht auf die FDP ...


Das sollte hier auch kein Aufruf "Wählt FDP!" sein.

Mehr ein Anstoß der FDP mal mitzuteilen, dass H. Solms mit seiner Forderung aus unserer Sicht (so man denn diese Ansicht teilt) in die richtige Richtung geht.

Und wenns nicht um die Steuer oder den Umweltschutz gehen soll, wäre die Umlegung auf den Spritpreis doch mindestens ein Ansatz den staatlichen Verwaltungsmoloch etwas zu verkleinern und diese Kosten (man spricht von 170 Mio. Euro - ich denke es wird wesentlich mehr sein) einzusparen.

Und die Umsetzung des Vorschlages nur aus diesem Grund sinnvoll.

parteilose Grüße!