DAS ist die Art von Antworten, für die ich dieses Forum so liebe! Vielen Dank für Eure Hilfe, danke besonders – wieder einmal – an Fastride für Deine fundierten Beiträge. <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/graem-thumbsup.gif" alt="" />

Ich werde wohl mal die dicke Farbmarkierung auf einer Original-Sitzbefestigungsschraube abkratzen, um nachzusehen, worauf der traditionelle britische Autobauer so sitzt …ääh, setzt. <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/wink.gif" alt="" />




Zitat
Zitat
die erste Zahl steht für die Zugfestigkeit x100 = N/mm2 die zweite Zahl für die Streckgrenze*....
erste Zahl x 2te Zahl mal 10 = N/mm2
der Punkt ist das Trennzeichen von beiden Zahlen.
[color:"blue"] kann man auch so sagen [/color] <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/graem-thumbsup.gif" alt="" />

darüber bleibt eine dauerhafte verformung. [color:"blue"]von über 0.02% [/color]

bei weniger festen Schrauben ist es dann die Dehngrenze.

Ich berechne schon seit Jahren Schraubenverbindungen für Hochenegetische Leitungen. Das sind sogar die Unterlagsscheiben genormt, und auch extrem Wichtig. Falsche U-Scheibe kann im Extremfall zu Schraubenriss führen.

8.8er ist die gnädigste Schraube, sie verzeiht fast Alles.

bei den weniger festen besteht überdehnunhsgefahr, Einschnürrung, bei den Hochfesten Sprödbruchgefahr.

PS. Wer 8.8 durch Rostfreie ersetzt, spielt mit dem Feuer !!!


HT-Fahrer sind nicht cooler. Ihnen ist nur kälter!