So nun ist die Lösung gefunden:

[color:"red"]1.[/color] Habe ich zwei zusätzliche Federblätter zu je 9mm eingelegt. Die stammen von der alten Feder (Blatt Nr. 3+4) und ich habe sich auf die Länge meines neuen Blatt Nr. 5 (das lange fette) gekürzt. Dazu habe ich natürlich auch eine längere Herzschraube gebraucht, die von Bieri hergestellt wurde. Nun hat die Feder noch eine sichtbare Biegung und ist nicht völlig platt wie beim ersten Test.

[color:"red"]2.[/color] Die originalen Laschen für den beweglichen Schäkel habe ich gegen eine stärkere Ausführung (Stahl CK45 in 10mm Dicke) mit 20mm mehr Lochabstand ersetzt.

[color:"red"]3.[/color] Unter das Federpaket kommt nach dem Därr-Treffen noch eine Zwischenlage von 15mm. Die klemme ich jedoch nicht mit der Herzschraube, sonst wäre die wieder zu kurz. Ich bohre oben die Zentrierung für das Federpaket rein und schweisse unten einen Kopf an, so lässt sich die Unterlage ganz einfach nachträglich einlegen, ohne die gesamte Feder wieder zu demontieren. Nun muss mir der Bieri nur noch 4 Stk. längere U-Spannbügel anfertigen, damit ich das Ganze dann wieder auf die Achse spannen kann.

Die Testfahrt von gestern war erfolgreich, zusammen mit den neuen Stossdämpfern war ein deutlich sportlicheres <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/grin.gif" alt="" /> Fahrverhalten spürbar.
Den hinteren Stabilisator nehme ich morgen auch noch raus. Der bringt tatsächlich gar nichts mehr.


Gruss Reto