Einfach ein Testament, eine Patientenverfügung und ein Dokument bei Abreise hinterlassen,
in dem erklärt wird, dass z.B. bei Geiselnahme keine Lösegeldzahlungen zu leisten sind. Das noch mit der
Kenntnisnahme und Unterschrift der nächsten Angehörigen etc. versehen, so dass klar ist,
dass die Willensbekundung auch durch Intervention von dieser Seite unumstösslich ist.
Beglaubigung bekommt man z.B. bei der örtlichen Kommunalverwaltung, und falls diese sich weigert-
die hiesige macht das seit ca. 5 Jahren- halt sehr viel teurer beim Notar.
Spart der Allgemeinheit und der eigenen Sippschaft ausserplanmässige Kosten für den eigenen Egotrip.
Mach ich schon seit 30 Jahren so. Über die reale Belastbarkeit der Vorgehensweise kann ich keine
Aussagen machen - bin noch nie entführt worden.