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Hallo Andreas,
die Teleskoplösung scheint dochschon mal ein guter Einstieg(im wahrsten Sinne des Wortes) zu sein. Jetzt nur noch auf ein Scheinensystem das man sie nach dem Zusammenschieben ins Auto schiebt und sie dort (fixiert) bleibt.
Das Ding hatten die gestern gar nicht am Laden (grummel). Dann noch so das Fiffi direkt in die Box kommt.

Holger

P.S: Schöner Hund ..... Hatten wir auch mal mit geliebäugelt ....

Leider leben meines drei Collies nciht mehr, denn die wären sicher sehr erleichtert gewesen zu hören, dass Ihnen die Gelenke beim Rausspringen nciht wirklich weh tun, sondern nur aufgrund eines Denkfehlers ...

Das Reinspringen ist dann nicht problematisch, wenn der Hund absolut HD-frei und gut im Training ist. Wichtig dabei ist, dass der Untergrund, auf den er springt, nicht wegrutschen kann.

Beim Rausspringen kommt die gesamte Energie auf die Mittelhand, da haben die Ellbogen nur wenig mit zu tun. Man merkt das auch erst im Alter. Aber Geländewagen, noch dazu von der bei uns beliebten höhergelegten Art, sind eine Tortur für ältere Hunde. Potentiell massive Vertreter, wie Berner Sennenhunde, betrifft das ganz besonders.

Also, irgendeine Lösung muss her. Das Problem ist, dass die allermeisten Angebote von der Stange für normale PKWs gedacht sind, und viel zu steil werden, wenn man sie an einen Landy hängt. Um den Winkel beizubehalten, müsste die Rampe entsprechend länger werden, das gibt Unterbringungsprobleme. Eine selbst-veresteifende Teleskoplösung aus Alu erscheint mit am besten, wird aber sehr aufwändig zu realisieren sein.

Die oben abgebildete Jumbo-Leiter ist auch zum Runterlaufen kein Problem, wenn die Hunde mal dran gewöhnt sind. Wir haben die Dinger in drei und vier Stufen-Varianten, und die beiden Hunde haben sehr schnell kapiert, dass sie nciht runterspringen, sondern runterlaufen müssen. Evt. tun sich da Agilityhunde aufgrund des Kontaktzonentrainings ein wenig leichter, aber gerade bequeme Hundecharaktere freuen sich eigentlich über die Leiter. Wenn Du also eine schnell zu erreichende Unterbringung für die Trittleiter hast, wäre das eine einfache Lösung. Nur achte darauf, die originale leite rzu bekommen, die ist wirklich standfest. Suche bei Ebay nach "Jumbo Sicherheitsleiter" oder "Sicherheitstreppe". Die Dinger sind nicht billig, aber gut.

Zur sicheren Unterbringung im Wagen: Wenn Du den Hund nur daran hindern willst, während der Fahrt oder im geparkten Wagen nicht nach vorne zu springen, ist ein standardmäßiges (Einklemm-)Gitter brauchbar. Wenn es einen frontalen Crash überstehen und dabei den Hund hinten halten soll: vergiss es. Die Masse eines Berner Sennenhundes beim Aufprall (= 30mal Körpergewicht) halten weder das Gitter noch die Verankerungen der Rücksitzlehne aus.

Hier kannst Du näheres nachlesen, und schau Dir unbedingt die links verlinkten Videos von den Crashtests an:

http://www.oeamtc.at/index.php?type=article&id=1129779&menu_active=15

Am sichersten ist eine stabile, fest mit dem Kofferraumboden verschraubte Box, am besten aus Metall. Sie darf nicht zu groß sein, damit der Hundekörper nicht zuviel Platz hat, um bis zur Wand der Box Schwung aufzubauen. Außerdem haben wir die Erfahrung gemacht, dass viel Platz für den Hund bei der Geländefahrt eher kontraproduktiv ist. Da schmeißt es die Armen nur haltlos hin und her. Am besten kommen sie mit dem Gelände zurecht, wenn sie sitzen und sich irgendwo anlehnen oder verkeilen können. Nach diesen Kriterien würde ich mir eine Metallbox für den Kofferraum bauen lassen:

http://www.kleinmetall.de/

Wenn Du sie in Längsrichtung einbaust, hast Du noch einen Teil des Kofferraums für Gepäck übrig.

Viele Grüße,
Marcus

Die tut nix, die will nur spielen

Nee, isn ganz liebes Tier, tut keiner Fliege was zu Leide und ist nicht so nervös wie ein Dackel oder Terrier, eher eine Lady!

Danke für den Link,

am besten gefällt mir diese hier:

Vario Cage

lässt sich anpassen, jenachdem ob nur Hund oder Hund und Gepäck reisen.

Reste und etwas Zeit





PS
der Zaun ist 1,20cm hoch

Samstag 15:00, der Rasen muß gemäht werden, und keine Ausreden

Terrier sind nicht nervös.

wenn ich nicht schnell genug die heckklappe aufbekomme, knallt meiner vors alu.
von außen, wohlgemerkt.
bekomme ich die heckklappe schnell genug auf, dann knallt er vor die schottwand.
wenn er rausfliegt passiert das ungefähr in schulterhöhe von mir.

berner sennen sind überwiegend übergewichtig und untrainiert,
doggen ist eh ein kurzes leben beschieden.

mein alter max (mischling, schwarz, 20kg) stellt sich zum einstieg mit den vorderpfoten auf die heckkante, ich wuchte ihn dann mit einem kleinen schwupps unter den arsch in die fuhre.
er wartet bis ich ihn raushebe.
der war schon immer faul.....

gibt´s schon fertig, für Eilige:




Naja, und hier mal gibt es eine Zarges-Alubox, die sich total flach zusammenfalten läßt.
vorübergehend aktiver Link zu iehbäh-Seite
Die Maße mit 85x45x45 kommen doch schon einigermaßen hin.
okok, Leiter ist nun doch schneller aufgebaut. Sie stabil genug zu bauen ist m.E. etwas Herausforderung. Bei der nötigen Länge und infrage kommendem Hundegewicht federt und wippt die bestimmt gern.
Ich muß das mal spaßeshalber mit beiden Methoden probieren. Mal gugge, was er lieber hat. Brauchen tut er´s im Moment nicht. Noch nicht.

So, haben gestern mal mit der Mama des Kleinen geübt. Sie ging ohne Probleme die Rampe hoch. Mit ein wenig Übung und Training im Welpenalter sollte das auch mit Emil klappen.
Ansonsten kriegt der "Kleine" dann eine Transportbox. Eine der Querbänke fliegt raus, Untergestell gebastellt und gut ist.

größtenteils ja.
außerdem lässt sich mit panikmache super geld verdienen.
frag mal den kleintierdoktor deines vertrauens.
nach dem achten halben verrät der dir wie es funktioniert.

und auch sonst......

(hundethreads werden hier etwas dünn, das muss sich ändern)