Ob nun raus oder rein schlimmer ist, ist eigentlich "Piepenhagen"!

Fakt: Jeder Hund braucht für diese Höhe eine Steighilfe!

Kriterien:
Gewicht des Hundes
Größe des Hundes
dauerhaft oder wechselbar
leicht und stabil

Dies kann soetwas sein wie aus dem Womo-Bereich

[Linked Image von reimo.com]

Dies kann auch das sein

[Linked Image von reimo.com]

Nachteil der beiden Modelle: Aufgrund der kleinen Trittfläche geht‘s rauf vielleicht noch gut aber runter nicht (Stichwort Steilheit).

Bleibt für unsere Landys eigentlich nur eine Rampe. Dies muß aber mindestens 140 cm lang sein.

Also ist im Prinzip natürlich ein 150-cm-Sandblech möglich evtl. mit einer rutschhemmenden Auflage. Wo aber verstauen? Außen? Dem ein oder anderen aber zu viel Aufwand beim Aufbau. Beim 110HT geht das Blech auch innen rein.

Oder es wird eine Schiebelösung wie von Fressnapf (Katalog Seite 28). Länge 1 bis 1,7 m für ca. 100 Euro.

[Linked Image]

Mir persönlich schwebt eine Klapplösung vor, ähnlich einem Behindertentransporter mit Rampe, die geknickt wird und hoch stehen bleibt oder evtl. – mit einem offenen Scharnier versehen – auch herausnehmbar ist. Ein mechanisches Testmodell, das 85 kg trägt, habe ich schon hergestellt. Bilder gibt es die Tage.

Regalbrett 30 cm breit, 80 cm lang, 19 mm dick, dazu zwei Vierkantrohre 20x20, Scharniere dazu. Dem Hund waren allerdings 30 cm Breite zu wenig, ich werde wohl auf 40 cm erhöhen. Zeichnung siehe Anhang.


Zum Thema Sicherung während der Fahrt: Wir haben für unsere Deutsche Dogge ein Art Sicherheitsgurt. Das ist so ein Gurtgeschirr um Bauch und Brust, das mit einer Sicherheitsgurtöse in ein normales Gurtschloß (bei uns Quersitzschloß im 90er) gesteckt werden kann. Der Hund hat Bewegungsspielraum, kann aber nicht bis nach vorne fliegen.

A N D R E A S
Attachments
Scan001b.jpg (70.25 KB, 24 downloads)
rampe fressnapf.jpg (84.97 KB, 17 downloads)


Das Rübenschwein