Die Bedenken von Burgerfrau und mani ac wären auch meine...
So ein Mehrgenerationenhaus würde die Sache schon vereinfachen...oder eine kleine Siedlung Gleichgesinnter...hiesse aber auch Verantwortung für die Gruppe ...
Im Hinblick auf diese Lebensweise war die Großfamilie sicher ideal...
Das ist schon richtig, in der Gruppe lassen sich Aufgaben natürlich gut verteilen und es wird mit weniger Aufwand des Einzelnen insgesamt mehr für alle erreicht, aber man darf dabei nicht die Gefahren vergessen die damit einhergehen. Gruppendynamische Prozesse können sehr schnell alles zunichte machen, diese Gefahr ist sehr groß, gerade wenn es darum geht einen neuen Weg zu gehen können die Vorstellungen in einer Gruppe seeehr weit auseinander gehen. Wir wollen aber unseren Weg gehen, das geht besser zu zweit. Tanja und ich sind keine Einzelgänger, aber uns ist unsere uneingeschränkte Entscheidungsfreiheit und die größere Flexibilität als Zweiergespann wichtiger als die Ökonomie einer Gruppe.
Voraussetzung: Das ganze muss in einem Rahmen stattfinden, der zu zweit zu bewältigen ist.