Na ja eben, da brauchen wir Azeh oder 'n Mathematiker dazu, das nicht mehr so diffus zu sehen, wenn nicht Burgerman!

Ich denk mir da, ich seh eine Kreisbewegung, wenn ich vom Ende her auf die erste Gabel schau, und eine projizierte elliptische Bewegung dahinter, welche die abgewinkelte nächste Gabel gleichzeitig vollführt.
Bei drei Uhr, sechs Uhr, neun Uhr und zwölf Uhr sind beide Teile in Phase, aber nicht dazwischen. Oben und unten auf der elliptischen Bahn wird ein Antriebspunkt schneller sein müssen, um in diesen flachen Teilen in der Höhe folgen zu können, rechts und links in den spitzen Teilen dafür langsamer. Die geneigte Welle dreht also ungleichförmig, wenn der waagerechte Eingang konstant dreht. Unten dann wiederholt sich das Ganze im zweiten, gleich orientierten Gelenk, die Ungleichförmigkeit verdoppelt sich bis zum anderen Wellenende (das mal frei drehen können soll).
Bei der korrekten Anordnung kehrt es sich im zweiten Gelenk aber um, so daß Eingangsflansch und Abgangsflansch gleichförmig drehen können. Allein der Wellenteil mit den beiden Gabeln dazwischen dreht sich ungleichförmig (inhomokinetisch).

Verstanden ein bißchen wie das Wellenzahngetriebe grin

Könnte es Dir morgen in einem alten Buch zeigen, aber wenn Du dann etwas fragst, wer setzt sich dann damit auseinander? Ich wollte das nie. Oder schon lange nicht mehr..