Das is ma ein ausführlicher Link zu meinem Piekserchen.

Da steht aber, dass die meissten schottischen Messer Feilarbeiten am Rücken haben, nich dass das ne Feile ist.
Jetzt weiss ich zwar, dass die Kerben gefeilt sind, aber immer noch nicht zu welchem Zweck. Nicht, das es irgendwie wichtig wäre, aber ich wills jetzt wissen. :o)

Zitat:
The earlier blades frequently had a clipped point, a style that is now associated with the bowie knife. Some had scalloped filework on the back of the blade that is common on all Scottish knives. As time proceeded, the blades were shortened slightly. The shape was altered to a spear point, and filework became universal. At least one sgian dubh is known that had a solid silver blade, useless for most chores due to its softness. Strictly for show. Some regimental sgian dubhs had blades etched with regimental symbols.

Ich bin mir im übrigen ziemlich sicher, dass mein Sgian Dubh keine solide Silberklinge hat... andererseits glaub ich aber auch nicht, dass sie das Zeug dazu hat dereinst mal in einem Waffenmuseum ausgestellt zu werden, es sei denn mich überkommt beim Schleifen die Lust noch ein paar filigrane Szenen aus dem Alten Froschtestament miteinzugravieren. Vielleicht die Straßenüberquerungsszene von Jerusalem aus dem 7. Buch Molches, bei der Kröt der Hautatmer das Volk zum Teiche der Erleuchtung führte...


Der Charme eines Geländewagens wächst mit dem Grad seiner Abnutzung.