Allergings ist es wirklich unschön die Angehörigen völlig alleine zu lassen. Da hätte man sich einen aufmerksamen Polizisten oder Feuerwehrman gewünscht der sich gekümmert hätte (kann man auch ohne Kentnisse des Zustandes) und zumindest einen Seelsorger hätte kommen lassen.
So ist das leider immer noch häufig anzutreffen.
Vor wenigen Jahren erkannte man das es besser ist die Presse mit richtigen Informationen zu versorgen, so wurde der Pressesprecher erfunden.
Heute hat man festgestellt das die Betreuung der opfer und Presse gut funktioniert aber der sekundär Betroffene oft hilflos im Wald zurück bleibt, was durchaus wörtlich gesehen werden darf.
(auch)Dafür gibt es immer mehr s.g. K.I.T (Krisen-interventions-team) oder PSU-Teams (Psychosoziale Unterstützung)
Leider sind die nicht ganz so schnell wie "die Feuerwehr", können aber am besten vermitteln.
Vermitteln weil Angehörige oft Informationen hören wollen die selbst der behandelnde Arzt manchmal nicht hat.
Kommt beides zusammen, also unklare Patientenlage und fehlendes PSU/KIT steht der Angehörige allein im Regen, denn was soll man ihm sagen?
@Billa
PM morgen, heute

...irgend wie unpassend
