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viermalvierer
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viermalvierer
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Also wir haben diesen Sommer auf Island den ultimativen Dachzeltvergleichstest gemacht. Klappdachzelt und Hartschale - beide von Autocamp. Nach 6 Tagen Dauerregen und Sturm fingen beide Zelte an undicht zu werden. Das Hauptproblem ist das Kondenswasser im Zelt, wenn man die Zelte morgens ruckzuck zusammenpacken muss bekommt man die Feuchtigkeit irgendwann nicht mehr in den Griff. In der zweiten Hälfte unserer Tour hatten wir dann ausreichend trockene und sonnige Phasen um die Zelte komplett auszuräumen und in der Sonne trockenen zu lassen. Da reichten dann 1-2 Stunden um alles durchzutrocknen. Wenn man dazu alle 2-4 Tage die Gelegenheit hat ist alles im grünen Bereich. Das Hartschalenzelt ist bei Sturm wesentlich ruhiger und der Auf- und Abbau ist um ein Vielfaches schneller als beim Klappzelt. Bei Regen und Sturm ist das Klappzelt daher nur was für ausgesprochen frustrationstolerante Naturen. Vorteil des Klappzeltes sind das super Platzangebot und der Regenschutz über der Hecktüre. Beide Zelte haben wir gebraucht gekauft - die Hartschale vor 5 Jahren für 500.- bei der Bucht und das Klappzelt unseres Freundes kostete ca. 200.- Vorteil Klappzelt ;-) Fazit: Klappzelte sind eher was für den Süden, die Hartschale ist auch im Norden brauchbar Island '09 ![[Linked Image von oaxco.de]](http://www.oaxco.de/viermalvier/IS09_0725_232712.jpg) Sardinien bei 27 Grad (Kinderschlafzimmer im Auto - Rückbank zum schlafen nach vorne geklappt) Wintertour Nordschweden bei -15 Grad - kein Dachzelt, keine Standheizung, zu dritt im Auto - eng aber warm
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