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viermalvierer
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OP
viermalvierer
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Liebe G-Fans
Einige von Euch wissen, dass ich meinen neuen G im Winter nicht fahre, habe ihn an einem trockenen, sicheren Ort an den Achsen aufgebockt.
Ich bin mir jetzt nicht sicher was ich mit der Batterie in den 3 bis 4 Monaten am besten mache. Ein Ladeerhaltungsgerät habe ich NOCH nicht. Ich besitze nur ein normales Ladegerät.
Meine Frage, kann ich die Batterie im eingebauten Zustand mit meinen normalen Ladegerät laden??? Oder werde ich mir dabei die Elektronik beschädigen.
Zweite Variante, Batterie ausbauen und dann ab und zu laden. Was muß ich beim Wiederanklemmen in Sachen Spannungsspitzen beachten???
Und was muß nach Batterieausbau neu angelernt werden?
Vorab Danke für Eure Ratschläge
.__ /__][\___, [_--_[_][__--_]~~ ~~~ ~ G ~ ru� ~~~ ~ ((O)) ~~~((O)) ~~~ ~~ ~~~ ~xita~~ ~~
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Motorenspezialist
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Motorenspezialist
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Hallo
also ich würde ein normales Batterierhaltungsladegerät einbauen und gut ist es. Die hat früher für Mercedes mal Berger Elektronik hergestellt in Sindelfingen.
Gruß
Thomas
Bremszangen VA aus G mit massiven Scheiben, Bremszangen G 55 VA, zu verkaufen
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HT1
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Es gibt keine Notwendigkeit, die Batterie auszubauen. Besorge dir ein modernes Gerät, z.B. CTEK, anschliessen und fertig. Ich benutze CTEK Multi XS 7000. Aber, Wissenschaft muss da keine betrieben werden. Auch andere Geräte können dafür benutzt werden.
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HiLift-Recycler
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HiLift-Recycler
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Moin, also, ich nutze immer diese Ladegeräte : Ctek ich habe mir damals eine Batterie für meinen G gekauft die ein spezielles Ladegerät benötigte, eben dieses oben genannte. Die Batterie ist eine Exide Maxima Deep Cycle Exide Die Batterie ist Rüttelfest, Tiefentladungsfähig, und du kannst sie in jeder Lage einbauen. Da sie relativ klein ist habe ich 2 Stück verbaut. Eine als Starter, eine als Verbraucherbatterie. Eigentlich brauche ich das Ladegerät für diese Batterien nicht da sie sich auch nach 8 Monaten noch nicht soweit entladen haben das ich nicht mehr starten könnte. Ich nutze es jetzt für mein Mopped (natürlich Wintermopped  , im Sommer fahre ich ja G) und zur erhaltung meiner Batterie im Wohnwagen (Blei). Ich bin mit den Dingern zufrieden, ich kann es Dir nur empfehlen. Gruß Michael
Zuletzt bearbeitet von Powerslave; 05/12/2009 07:45. Grund: zu doof
460.3 - "more fun with a short one"!!!
..oder: Lieber den Tod riskier'n als Schwung verlier'n
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HiLift-Recycler
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Na, war HT schneller, kommt davon wenn man anfängt zu schreiben und die Kollegen einen aus dem Büro holen und Hilfe brauchen, mist. GM
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Bei allen meinen bisher gelagerten Autos habe ich die Batterie einfach abgeklemmt. Die Selbstentladung ist so gering dass das für mindestens ein halbes Jahr reicht. Da braucht man kein Ladegerät.
Mit freundlichen Grüßen, Klaus
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Hallo
bei den neuen Autos mit all den Steuergeräten würde ich nicht abklemmen sondern auch ein Erhaltungsladegerät einsetzen.
Gruß
Thomas
Bremszangen VA aus G mit massiven Scheiben, Bremszangen G 55 VA, zu verkaufen
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ooch das würde ich nicht sagen. Wie sagt man so schön: Ein reboot tut immer gut. Neuere Fahrzeuge guter Hersteller behalten die eingestellten Werte im Eprom sowieso, Spannungsspitzen beim anklemmen der Batterie lösen schon seit Jahren keine Probleme mehr aus, da die Spezifikationen der Elektronikgeräte schon längst 30 Minuten Verpolung und Fremdstart abkönnen. Aber wenn man eben Laden will, ist ja keine Wissenschaft. Ausgasen ist bei Erhaltungsladungen auch kein Problem. Ansonsten halt gut lüften.
Mit freundlichen Grüßen, Klaus
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Enthusiast
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Enthusiast
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Guten Morgen!
Batterie würde ich nur ausbauen, wenn es nicht anders geht.
Das ist nämlich eine besch... Arbeit beim G. Überhaupt bei 100Ah.
Batterieerhalter ist sicher sinnvolle Lösung.
Das Auto hin und wieder zu bewegen, wäre aber auch nicht schlecht.
Da freuen sich viele Teile darüber.
Einen G im Winter nicht zu fahren, macht eigentlich nur Sinn, wenn man ihn für die
Nachwelt erhalten möchte.
Ist meine persönliche Meinung.
Grüße
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Gehört zum Inventar
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Gehört zum Inventar
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Hallo, das Problem ist die Korrosion in einzelnen Bauteilen wie Getriebe, Achsen, Verteilergetriebe aufgrund von Konenswasser. Bei längerer Standzeit "rosten" einfach alle Bauteile die über Ölniveau liegen relativ schnell an. Beim Wiederinbetriebnehmen arbeitet sich das Material dann runter und im Nu gibt es Laufgräusche und mehr. Ein Freund von mir hatte das schon mal nach knapp drei Monaten in einem eigentlich neuen Schaltgetriebe. Beim Zerlegen wegen eines anderen Problems kam das dann zum Vorschein und man hat genau gesehen, wie hoch das Öl stand. Wenn es nun unbedingt erforderlich ist, ein Fahrzeug einzumotten sollte man das professionell machen: Konservierungsöle nutzen, Schutzhülle mit kontrollierter Luftfeuchtigkeit nutzen,...Nicht im Winter fahren ist m.E. die teuerste Alternative. Grüsse Marcus
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