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unsere hauptsächlich genutzte aussentür ist leider zu
heute morgen wollte ich die miezekatze rauslassen und beim aufschliessen klemmte da irgendwas ein bisschen.
das weiterdrehen des schlüssels f�hrte dann, ohne grossen kraftaufwand/geräusche, der schliessmechanismus war allerdings noch nie sehr leichtgängig (trotz �len vor zwei monaten), dazu, dass
man jetzt den schlüssel kreuz und quer 20x in jede richtung drehen kann, ohne das noch was passiert ....

das ding ist eine ca. 13 jahre alte kunststoffaussentür die zum verriegeln nicht nur den riegel hat, sondern auch diese 4 zapfen, die die tür auch auf der "fläche" verriegeln.

wie geh ich denn da jetzt ran?
beschläge/drücker und den vierkant bekomm ich ja noch so raus,
aber damit komm ich ja nicht an die mechanik ran

hilfe, ich will hier raus!
(p.s.: katze erschiessen stellt hier �brigens keine l�sung dar)

Erstmal den Schliesszylinder ausbohren und dann gucken ob du den Mechanismuss mit einem Haken bewegen kannst.

Vermute mal das sich der Mitnehmer im Schliesszylinder verabschiedet hat

Jo, und Beileid erstmal, das ist Vollkacki! Ich komme hier gerade ins Grübeln, wir haben auch nur eine Aussentür, Katze auch... :kopfkratz:

tja, yankee, das sagte mein bester handwerkerfreund leider auch.
allerdings ist die schliessanlage mit allen zylindern (2x haus, 3x garage) erst 5 jahre alt und war nicht ganz billig (allerdings weiss auch ich das diebe durchs fenster kommen und auf den preis der schlosser nicht unbedingt achten ... ),
sollte da echt schon was hin sein?
ich such also die nicht vorhandene lösung ohne bohren

da ist was in der tür kaputt und nicht der zylinder, kann man den nicht retten?

flaterric: wir haben zum glück zwei türen, die kaputte hinten raus, das ist die die wir tagtäglich benutzten und die ewig klemmende vordere holztür, die benutzen wir nie!

das war ja heute morgen auch das problem: hinten ging nicht auf und die vordere holztür klemmt so saumässig, dass man die von aussen nicht zugezogen bekommt, von innen konnte man die klemmende obere ecke zudrücken, aber von aussen ist da nur eine querstrebe in hüfthöhe, damit bekommt man die tür aber leider nicht zu. man konnte also rein ins haus, aber nicht raus und die tür hinter sich schliessen ...
echt doof sowas, aber egal solange die hintere tür funktioniert
allerdings wars ja mit dem entstandenen zugzwang, entsprechend leicht mit nem hobel zu beheben

Bei 5 Jahren würde ich den Schlosser mal ein ernstes Wort mit BKS reden lassen, könnte mir vorstellen, dass sich das lohnt.

ich tippe eher auf eine gebrochene feder im einsteckschloss.
blöd nur, dass die tür zu ist, so kannst du den zylinder nicht ausbauen.

ein williger schlüsseldienst kann die tür öffnen ohne irgendetwas zu beschädigen (picking).
ein schlüsselmeister der den zylinder ausbohrt, gehört vor's handwerks-standgericht!
wenn du selbst keine ahnung vom aufbau des schließmechanismus' hast, machst du warscheinlich mehr kaputt als offen.

hmmm, na gut, einen versuch isses ja vielleicht doch wert.
ich sehe gerade dass der beste laden in quickborn: http://www.eisenmueller.de/ sogar einen 24 std. notdienst hat ( den ich jetzt mal nicht in anspruch nehmen werde )
aber da fällt mir das mit dem schlüsseldienst auch nicht mehr so schwer.
bei solchen 24stunden-läden sehe ich sonst nur abzocker vor mir.

mein allerbester handwerker ist allerdings tischler, daher die spontane idee mit dem bohren

Ruf mal den Schlüsseldienst deines geringsten Misstrauens an und lass den bei der Herstellerfirma um einen guten Rat fragen. Sorry, 5 Jahre für einen Zylinder einer Schliessanlage...?

das problem liegt in der tür nicht im schloss.
an unser gekauften hütte wurde vor ca. 13 jahren der wintergarten in zweifelhafter qualität angebaut, und das zusammen mit der plastiktür die jetzt kaputt ist,
das passt schon ganz gut zusammen ......